Am 31.Januar diesen Jahres gab der K�lner Erzbischof Joachim Meisner eine �ffentlich Erkl�rung ab, die es
katholischen Krankenh�usern in seinem Erzbistum in Zukunft erm�glichen wird, die Pille danach in bestimmten F�llen zu verschreiben. Die Medien werten die Aussagen Meisners als einen ersten Schritt in die richtige Richtung, trotzdem irritiert der Wortlaut der Pressemitteilung aus dem Erzbistum K�ln.
Wir baten daher Rita K�hn, Gesch�ftsf�hrerin von Pro Familia in Nordrhein-Westfalen und Dr. Anita Heiliger, Leiterin des Kommunikationszentrums f�r Frauen zur Arbeits- und Lebenssitaution in M�nchen (Kofra) die Aussagen Joachim Meisners zu kommentieren.
Im folgenden zitieren wir drei Passagen aus der Pressemitteilung des Erzbistums, zu jeder einzelnen Passage nehmen Rita K�hn am Telefon und Dr. Anita Heiliger im Studio Stellung.

Abmoderation

Soweit Dr. Anita Heiliger, Leiterin des Kommunikationszentrums f�r Frauen zur Arbeits- und Lebenssitaution in M�nchen (Kofra), die bei uns im Studio war, und am Telefon war Rita K�hn, Gesch�ftsf�hrerin von Pro Familia in Nordrhein-Westfalen. Die beiden kommentierten die Pressemitteilung des K�lner Erzbischofs Joachim Meisner vom 31.01.13, in der Meisner bekanntgab, dass es katholischen Krankenh�usern in seinem Erzbistum in Zukunft m�glich ist, die Pille danach in bestimmten F�llen zu verschreiben.
Wenn Sie die Online-Petition zum Thema "Notfallverh�tung f�r vergewaltigte Frauen in ALLEN deutschen Krankenh�usern" von Pro Familia unterst�tzen wollen, dann finden Sie alle notwendigen Informationen
unter www.profamilia.de