Nicht reformierbar aber abschaffbar - zum Phänomen Verfassungsschutzbehörde

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Die NSU-Affäre hat wieder einmal gezeigt, dass der Verfassungsschutz in seiner Kernaufgabe als Frühwarnsystem der Demokratie nicht nur versagt, sondern kontraproduktiv ist. Trotzdem will kaum jemand ihn einfach abschaffen. Im Interview mit Radio Dreyeckland erläutert Till Müller-Heidelberg, warum der Verfassungsschutz nicht reformierbar ist und dass seine Abschaffung nicht die befürchtete Lücke in der "Sicherheitsarchitektur" hinterlassen würde. Im Beitrag kommt auch nochmal Wolfgang Wieland zu Wort, der den etwas diffusen Vorschlag der Grünen Bundestagsfraktion vorstellt.
Audio
16:07 min, 15 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 30.05.2013 / 12:34

Dateizugriffe: 54

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: Morgenradio
Entstehung

AutorInnen: Jan Keetman
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 30.05.2013
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
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