Das vernetzte Leben als Randnotiz im Kino

ID 57844
 
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Ohne Internet, ohne Vernetzung durch Social Media oder E-Mail geht heutzutage eigentlich nichts mehr. Seltsam nur, dass Filme das kaum zeigen.
Audio
08:09 min, 6680 kB, mp3
mp3, 112 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 08.08.2013 / 11:13

Dateizugriffe: 429

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur
Entstehung

AutorInnen: Aileen
Radio: Radio F.R.E.I., Erfurt im www
Produktionsdatum: 08.08.2013
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
In seinem Blog Real Virtuality geht Alexander Gajic dem Phänomen nach, dass Internetaffinität, der alltägliche Gebrauch von Rechnern und unsere ständige Vernetztheit so gut wie nie im Kino thematisiert wird. Sind PC-Bildschirme tatsächlich zu langweilig, um abgefilmt zu werden und wieso ist das Fernsehen dem Film in dieser Hinsicht so weit voraus? Am Beispiel des aktuellen Robert-Redford-Films "The Company You Keep" wird für Alexander deutlich, dass das Internet (auch) im Film als Kulturform unterschätzt wird.

Alexander Gajic ist Journalist mit den Schwerpunkten Film- und Medienjournalismus. Er schreibt unter anderem für epd Film und epd medien.
Seit August 2011 ist Alex hauptberuflich fester freier Redakteur in der Filmredaktion 3sat/zdf.kultur und gestaltet dort unter anderem Beiträge für das Kinomagazin “Close up”.

Mehr zum Blog: http://realvirtuality.wordpress.com/