Stellungnahme der Flüchtlinge, die am Brandenburger Tor im Hunger- und Durststreik sind
ID 59306
Der Beitrag ist die eingelesene Stellungnahme der Flüchtlinge vorm Brandenburger Tor, die sich mittlerweile im Durststreik befinden.
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03:44 min, 4380 kB, mp3
mp3, 160 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 16.10.2013 / 00:32
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Dateizugriffe: 336
Klassifizierung
Beitragsart: Anderes
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: LORA Magazin
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Anmod Durststreik
Vor ein paar Tagen sind wieder Menschen im Meer ertrunken. Ein Meer, in dem schon viele ertrunken sind, die versucht haben, ihre menschenrechtswidrigen Lebensumstände zu verbessern. Nicht alle ertrinken, manche schaffen es bis nach Deutschland. Doch was dann? Sie werden in einer Art und Weise behandelt, dass sie durch die Ihnen in diesem unserem Lande aufgezwungenen Lebensumstände in die Verzweiflung getrieben werden. Flüchtlinge haben schon in München versucht, ihre Forderungen erst mit einem Marsch, dann mit einem Hungerstreik und dann mit der Weigerung, zu trinken, durchzusetzen. Sie können nicht anders, sie haben nur Ihr Leben, dass Sie einsetzen können und müssen. Dass Ihnen dabei auch noch das Aufstellen von Zelten verweigert wird, spricht für sich. Hier die Stellungnahme der Flüchtlinge der hungerstreikenden Non-Citizens am Brandenburger Tor.
Abmod Durststreik
Soweit die Stellungnahme der Flüchtlinge am Brandenburger Tor, von denen einige schon kollabiert sind und im Krankenhaus behandelt werden.
Vor ein paar Tagen sind wieder Menschen im Meer ertrunken. Ein Meer, in dem schon viele ertrunken sind, die versucht haben, ihre menschenrechtswidrigen Lebensumstände zu verbessern. Nicht alle ertrinken, manche schaffen es bis nach Deutschland. Doch was dann? Sie werden in einer Art und Weise behandelt, dass sie durch die Ihnen in diesem unserem Lande aufgezwungenen Lebensumstände in die Verzweiflung getrieben werden. Flüchtlinge haben schon in München versucht, ihre Forderungen erst mit einem Marsch, dann mit einem Hungerstreik und dann mit der Weigerung, zu trinken, durchzusetzen. Sie können nicht anders, sie haben nur Ihr Leben, dass Sie einsetzen können und müssen. Dass Ihnen dabei auch noch das Aufstellen von Zelten verweigert wird, spricht für sich. Hier die Stellungnahme der Flüchtlinge der hungerstreikenden Non-Citizens am Brandenburger Tor.
Abmod Durststreik
Soweit die Stellungnahme der Flüchtlinge am Brandenburger Tor, von denen einige schon kollabiert sind und im Krankenhaus behandelt werden.
Kommentare
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16.10.2013 / 12:20 | die meike, Radio Dreyeckland, Freiburg |
merci!
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ausschnitt verwendet für die mittagseuropanachrichten von heute. danke! | |
16.10.2013 / 14:37 | Jürgen, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
verwendet in zip-fm am 16.10.2013
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Danke! | |