Kernkraftwerk Isar: Strahlenschutzkommission plant Ausweitung der Evakuierungszonen
ID 60041
Interview mit Tobias Darge, Experte für Katastrophenschutz bei der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Die Katastrophenschutzbeh�rden rund um das AKW Isar m�ssen demn�chst f�r viermal gr��ere Gebiete als bisher Evakuierungspl�ne ausarbeiten. Eine
entsprechende Empfehlung will die Strahlenschutzkommission des Bundes nach Informationen der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt demn�chst verabschieden. Die Evakuierungszonen um die AKW sollen demnach von 10 auf 20 Kilometer Radius ausgedehnt, Jodtabletten gar f�r das gesamte Bundesgebiet vorgehalten werden. Auch der Strahlengrenzwert soll gesenkt werden.
Was die Strahlenschutzkommission dazu veranlasst hat in diese Richtung aktiv zu werden und woher "ausgestrahlt" die Information hat, das wollten wir von Tobias Darge, ausgestrahlt-Experte f�r Katastrophenschutz wissen.
entsprechende Empfehlung will die Strahlenschutzkommission des Bundes nach Informationen der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt demn�chst verabschieden. Die Evakuierungszonen um die AKW sollen demnach von 10 auf 20 Kilometer Radius ausgedehnt, Jodtabletten gar f�r das gesamte Bundesgebiet vorgehalten werden. Auch der Strahlengrenzwert soll gesenkt werden.
Was die Strahlenschutzkommission dazu veranlasst hat in diese Richtung aktiv zu werden und woher "ausgestrahlt" die Information hat, das wollten wir von Tobias Darge, ausgestrahlt-Experte f�r Katastrophenschutz wissen.
Kommentare
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15.11.2013 / 15:28 | kyra, radiokampagne.de Berlin |
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am 15.November/ leicht geschnitten | |