Wohnungpolitik im Koalitionsvertrag: Wir werden damit nicht die Probleme lösen. Aktiv bleiben um wirkliche Verbesserungen durchzusetzen!

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Im Wahlkampf hatte selbst die CDU, dass Thema hohe Mieten für sich entdeckt, ob nun wirklich irgendwelche grundlegenden Verbesserungen in der Wohnungspolitik zu erwarten sind, darüber sprachen wir mit Knut Unger vom MieterInnenverein Witten. Ist etwas übrig geblieben von der sogennanten Mietpreisbremse? Könnte es doch noch einen Mietspiegel geben, der zu etwas weniger teuren Mieten beitragen könnte?
Audio
08:44 min, 8190 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 29.11.2013 / 12:43

Dateizugriffe: 19

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Wirtschaft/Soziales
Serie: MoRa3X
Entstehung

AutorInnen: Fabian
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 29.11.2013
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Im Audio enthaltene Anmod:

Er ist verabschiedet, der neue Schwarz Rote Koalitionsvertrag. KrikerInnen sagen bereits, dass einiges sehr vage formuliert ist. Wir möchten uns jetzt mit den Wohnungspolitischen Aspekten des Koalitionsvertrages befassen. Im Wahlkampf hatte ja selbst die CDU, dass Thema hohe Mieten für sich entdeckt, ob nun wirklich irgendwelche grundlegenden Verbesserungen in der Wohnungspolitik zu erwarten sind, darüber sprechen wir jetzt mit Knut Unger vom MieterInnenverein Witten.


Viel gerdet wurde ja über die sogennante Mietpreisbremse. Was ist denn jetzt wirklich im Koaltionsnvertrag von der Mietpreisbremse überig geblieben?

Kommentare
03.12.2013 / 22:25 Gregor Atzbach, Radio Unerhört Marburg (RUM)
gesendet in der Frühschicht
am 04.12.2013, Dankeschön!