An das utopische Begehren erinnern: Andreas Spechtl zur neuen Platte von Ja, Panik

ID 61564
 
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Es ist der Mangel der Gegenwart, die schäbige gesellschaftliche Wirklichkeit, die das Begehren nach dem ganz Anderen motiviert. Es ist die Utopie als die bestimmte Negation des schlechten Bestehenden, die Hoffnung auf einen wahrhaft menschlichen Zustand, in dem die Menschen ohne unwürdige Schmerzen leben können. Eben jene Utopie ist das zentrale Thema des neuen Albums von „Ja, Panik“ ("Libertatia"). Radio Corax sprach mit dem Sänger der Band, Andreas Spechtl.
Audio
12:49 min, 21 MB, mp3
mp3, 224 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 27.01.2014 / 01:28

Dateizugriffe: 404

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Entstehung

AutorInnen: tagesaktuelle redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 27.01.2014
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
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