Wege aus der Ukraine-Krise

ID 63323
 
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Interview mit Manfred Stenner vom Netzwerk Friedenskooperative
Audio
05:02 min, 4712 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 17.04.2014 / 19:04

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen:
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 17.04.2014
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Zwischen Gründonnerstag und Ostermontag finden deutschlandweit die traditionellen Ostermärsche der Friedensbewegungen statt. Seit 1960 gibt es diese Tradition in Deutschland. Der erste deutsche Ostermarsch richtete sich gegen die nukleare Aufrüstung.
Entstanden sind die Ostermärsche aus dem Vorbild der britischen Friedensbewegung unter Bertrand Russel. Als weltweit bekannter Aktivist für Frieden war er eine Leitfigur des Pazifismus.
Seit den 60er Jahren sind Aufrüstung, Rüstungsexporte und Kriege Themen der Ostermärsche. Dieses Jahr geht es daneben vor allem um die Ukraine-Krise. Wir baten Manfred Stenner, Geschäftsführer des Netzwerks Friedenskooperative in Bonn, uns die Sichtweise der Friedensbewegung auf den Ukraine-Konflikt darzustellen.