Ayotzinapa - Gespräch mit Sprecher der Studierenden der Normal Rural

ID 68881
Gespräch mit Omar García zu Ayotzinapa (Hauptteil)
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Hintergründe und Aktuelles über die Verschwundenen 43 Studierenden aus Mexico
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05:39 min, 5292 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (48000 kHz)
Upload vom 15.02.2015 / 22:47

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, in anderen Sprachen, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: nora, Diana, Jelle, et al
Radio: RUM-90,1, Marburg im www
Produktionsdatum: 15.02.2015
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
Version Castellano
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05:50 min, 5474 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 15.02.2015 / 22:59
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Skript
Version castellano: Durante la „Fiesta Zapatista“ en el 30.1.2015 en Marburgo hablamos con Omar García, hablante de los estudiantes de la „Escuela Normal Rural Isidro Burgos“ en Ayotzinapa. La primera pregunta era qué typo de escula es la normal y si fue coincidencia que atacaron a los estudiantes de la escula.
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Anmoderation: Am 26.9.2014 sind 43 Studierende der „Escuela Normal Rural Isidro Burgos“ in Ayotzinapa, im mexikanischen Bundesstaat Guerrero nach einem Angriff durch die Polizei verschwunden. Der Fall gelangte zu großer Öffentlichkeit. Im Rahmen der „Fiesta Zapatista“ am 30.1.2015 in Marburg, einer Solidaritätsveranstaltung für die Zapatistas, die sich diesmal auch mit politischer Repression in Mexico auseinandersetzte gab es ein Telefon-Chat mit Omar García, Sprecher der Studierenden der Normal Rural und Überlebender des Angriffs, über die Hintergründe und aktuellen Entwicklungen des Falles.

Abmoderation: Anfang Februar haben die Eltern der Verschwundenen Studierenden ihre Sicht der Dinge vor dem UN-Komitee gegen gewaltsames Verschwindenlassen in Genf und vor dem Europäischen Parlament schildern können. Das Europäische Parlament kündigte Mittel in Höhe von einer Million Euro für einen unabhängigen Untersuchungsausschuss zur Aufklärung des Falles an.
Die Studierenden der Normal Rural ihrerseits wollen sich auch nicht auf die europäischen Regierungen verlassen und planen selbst eine Rundreise u.a. nach Europa im April 2015. Dort wollen sie vor allem solidarische politische Gruppen über ihren Kampf informieren.