Wie Blutdiamanten aus der Zentralafrikanischen Republik in den Handel gelangen

ID 72862
 
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Seit in den Neunzigerjahren bekannt wurde, wie das Geschäft mit Diamanten aus Konfliktregionen mithilft, diese Konflikte anzufeuern und zu finanzieren, ist einiges gegangen. Es wurden internationale Regeln aufgestellt, die den Verkauf von sogenannten Blutdiamanten unterbinden sollen.
Heute veröffentlicht die Menschenrechtsorganisation Amnesty International allerdings einen Bericht, wie die gutgemeinten Regeln von Geld gierigen Händlern bewusst umgangen werden.
RaBe-Inforedaktor Michael Spahr hat Danièle Gosteli von Amnesty gefragt, was denn genau in diesem Bericht steht.
Audio
04:14 min, 9923 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 30.09.2015 / 12:40

Dateizugriffe: 494

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Michael Spahr
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 30.09.2015
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
01.10.2015 / 11:03 konrad, Radio Dreyeckland, Freiburg
gesendet im mora
8:10 danke
 
02.10.2015 / 21:08 Intl., coloRadio, Dresden
Wird gesendet auf coloradio am 05.10.15 zwischen 21 u. 22 Uhr.
Vielen Dank!