Grenzübergang Idomeni: Flip-Flops bei -10 Grad - Nur durch Freiwilligenstrukturen wird die Versorgung von Flüchtlingen ansatzweise aufrehterhalten
ID 74420
Idomeni ist ein kleiner, griechischer Ort nahe der mazedonischen Grenze. Täglich kommen aus Athen ca. 3500
Flüchtlinge in Bussen hier an um die Grenze zu passieren. Seit der Räumung des Flüchtlings-Camps vor etwa vier Wochen haben sich die Lebensumstände der Menschen nochmals verschlechtert. Es fehlt teilweise an grundlegender Versorgung wie beheizbaren Räumen, warmer Kleidung und Nahrungsmitteln.
Über die Lage vor Ort haben wir mit Ronja gesprochen, die als Frewillige dort ist.
Flüchtlinge in Bussen hier an um die Grenze zu passieren. Seit der Räumung des Flüchtlings-Camps vor etwa vier Wochen haben sich die Lebensumstände der Menschen nochmals verschlechtert. Es fehlt teilweise an grundlegender Versorgung wie beheizbaren Räumen, warmer Kleidung und Nahrungsmitteln.
Über die Lage vor Ort haben wir mit Ronja gesprochen, die als Frewillige dort ist.
Audio
09:20 min, 8750 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 04.01.2016 / 14:31
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Dateizugriffe: 57
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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04.01.2016 / 18:04 | Michael:Rasenspieler, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
On air@sonar
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Gesendet am 04.01.16 ab 17:00 Uhr-Danke für´s Produzieren | |