Kein Ende der Privatisierungen in Griechenland
ID 81797
Griechenland soll gezwungen werden, die zwei größten Wasserwerke in Thessaloniki und Athen anteilig zu privatisieren. Die Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds will das verschuldete Griechenland zwingen, Anteile seiner beiden größten Wasserwerke zu privatisieren. Als Folge drohen massive Preiserhöhungen. Das wäre für viele verarmte Griechinnen und Griechen eine Katastrophe. Deutschland hat eine gewichtige Stimme in der Europäischen Union – und trägt den Kurs bisher mit.
Über die Details von Privatisierungen in Griechenland und den Protest dagegen sprachen wir mit Imke Meyer von der Arbeitsgruppe Privatisierung beim Netzwerk GRIECHENLAND SOLIDARITÄT.
Über die Details von Privatisierungen in Griechenland und den Protest dagegen sprachen wir mit Imke Meyer von der Arbeitsgruppe Privatisierung beim Netzwerk GRIECHENLAND SOLIDARITÄT.
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Wie gehört, hat das „Netzwerk Griechenlandsolidarität“ deshalb auf WeAct, der Petitionsplattform von Campact, eine Petition an EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und Finanzminister Wolfgang Schäuble gestartet.
Unterschreiben können Sie auf den Web Sites von CAMPACT oder GRIECHENLAND SOLIDARITÄT.
Unterschreiben können Sie auf den Web Sites von CAMPACT oder GRIECHENLAND SOLIDARITÄT.
Kommentare
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13.03.2017 / 10:13 | rdl, Radio Dreyeckland, Freiburg |
Gespielt 13.03 im Mora
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Vielen Dank! | |