Kein Ende der Privatisierungen in Griechenland

ID 81797
 
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Griechenland soll gezwungen werden, die zwei größten Wasserwerke in Thessaloniki und Athen anteilig zu privatisieren. Die Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds will das verschuldete Griechenland zwingen, Anteile seiner beiden größten Wasserwerke zu privatisieren. Als Folge drohen massive Preiserhöhungen. Das wäre für viele verarmte Griechinnen und Griechen eine Katastrophe. Deutschland hat eine gewichtige Stimme in der Europäischen Union – und trägt den Kurs bisher mit.
Über die Details von Privatisierungen in Griechenland und den Protest dagegen sprachen wir mit Imke Meyer von der Arbeitsgruppe Privatisierung beim Netzwerk GRIECHENLAND SOLIDARITÄT.
Audio
07:56 min, 7433 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 10.03.2017 / 14:07

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Walter Heindl
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 10.03.2017
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Wie gehört, hat das „Netzwerk Griechenlandsolidarität“ deshalb auf WeAct, der Petitionsplattform von Campact, eine Petition an EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und Finanzminister Wolfgang Schäuble gestartet.
Unterschreiben können Sie auf den Web Sites von CAMPACT oder GRIECHENLAND SOLIDARITÄT.

Kommentare
13.03.2017 / 10:13 rdl, Radio Dreyeckland, Freiburg
Gespielt 13.03 im Mora
Vielen Dank!