Zur psychoanalytischen Theorie des Triebs und der Geschlechterdifferenz
ID 82386
Freudsche Theorie - nicht gerade angesagt: Der akademische Betrieb sortiert sie häufig als
unwissenschaftlich und antiquiert aus; in psychologischen Theorien wird ihr Herzstück, die
Triebtheorie, herausgeschnitten; in der politischen Szene wird sie oft gemieden, weil sie als zu deterministisch, biologistisch, frauenfeindlich und zu wenig gesellschaftsanalytisch gilt. In Halle läuft seit einigen Jahren eine Vortragsreihe, die da ein paar Einsprüche erhebt. Eingeladen für den heutigen Donnerstag wurde Melanie Babenhauserheide um über Freud, die Not und den Trieb zu sprechen. Vor der Veranstaltung sprach Christina von Radio Corax mit Babenhauserheide.
unwissenschaftlich und antiquiert aus; in psychologischen Theorien wird ihr Herzstück, die
Triebtheorie, herausgeschnitten; in der politischen Szene wird sie oft gemieden, weil sie als zu deterministisch, biologistisch, frauenfeindlich und zu wenig gesellschaftsanalytisch gilt. In Halle läuft seit einigen Jahren eine Vortragsreihe, die da ein paar Einsprüche erhebt. Eingeladen für den heutigen Donnerstag wurde Melanie Babenhauserheide um über Freud, die Not und den Trieb zu sprechen. Vor der Veranstaltung sprach Christina von Radio Corax mit Babenhauserheide.
Audio
06:41 min, 11 MB, mp3
mp3, 224 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 06.04.2017 / 10:07
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Klassifizierung
tipo: Interview
idioma: deutsch
áreas de redacción:
serie: CX - Corax - Geschichte/Gesellschaft - Dialektik
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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