Obwohl sie als Schlepperin verurteilt wurde, kämpft die Schweizer Politikerin Lisa Bosia Mirra für Geflüchtete

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„Keine Schlepperin, keine Verbrecherin, sondern eine Aktivistin für die Rechte von Migrantinnen und Migranten“ – das schrieb Amnesty International nach der Verurteilung der Tessiner SP-Grossrätin Lisa Bosia Mirra.
Ende letzter Woche verurteilte das Tessiner Polizeigericht Lisa Bosia wegen illegaler Schleppertätigkeit, weil sie geflüchteten Menschen bei der Überquerung der Schweizer Südgrenze half.
Heute präsentiert Lisa Bosia ihr nächstes Projekt für eine humanere Migrationspolitk: Den „Refugees Welcome March“ für Menschenwürde – einen 1000 Kilometer langen Marsch durchs ganze Land.
Wilma Rall hat mit Lisa Bosía Mirra gesprochen.
Audio
08:48 min, 20 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 02.10.2017 / 11:55

Dateizugriffe: 1481

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Wilma Rall
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 02.10.2017
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
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Skript
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