Judenfeindschaft in Russland nach der Oktoberrevolution. Gespräch mit Olaf Kistenmacher
ID 85956
Der universalistische Anspruch hätte als Damm gegen eine offene Judenfeindschaft während und nach der Oktoberrevolution fungieren können. Denn: In der kommunistischen Gesellschaft sollte Antisemitismus verschwunden sein. Nach der Revolution 1917 stellte die Bolschewiki diesen unter Strafe. Trotzdem verübten nicht nur die Weißen Garden, sondern auch die Rote Armee während des Bürgerkriegs Pogrome. Daher fragen wir Olaf Kistenmacher: Welche Rolle spielte der Antisemitismus in der frühen und späten Sowjetunion? Kistenmacher spricht am Dienstag (14.11) zum Thema in Leipzig.

Audio
18:10 min, 33 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 13.11.2017 / 21:10
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mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Serie: CX - Corax - Geschichte/Gesellschaft - Dialektik
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
(das Gespräch bricht leider kurz vor Schluss relativ unvermittelt ab, daher sei auf folgende Links verwiesen)
https://independent.academia.edu/OlafKis...
https://jungle.world/artikel/2014/22/zum...
https://jungle.world/artikel/2017/44/jud...
Anlass: https://www.facebook.com/events/36318815...
https://independent.academia.edu/OlafKis...
https://jungle.world/artikel/2014/22/zum...
https://jungle.world/artikel/2017/44/jud...
Anlass: https://www.facebook.com/events/36318815...