Demosani verurteilt - was bedeutet das für die Arbeit der SanitäterInnen?

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Am 13. Dezember wurde ein Demosanitäter in Berlin zu 50 Tagessätzen verurteilt. Angeklagt war er wegen seines Einsatzes beim Protest gegen die rechte Demo „Merkel muss weg“ im November 2016 in Berlin. Weil er damals eine Warnweste, einen Helm und eine Atemschutzmaske trug, wurde ihm ein Verstoß gegen das Vermummungsverbot und die sogenannte Schutzbewaffnung vorgeworfen. Was bedeutet dieses Urteil für die Arbeit von DemosanitäterInnen? Darüber haben wir mit Peer Vlatten vom Vorstand der Demosanitäter - Sanitätsgruppe Südwest, gesprochen. Zuerst haben wir ihn gefragt, warum Demosanitäterinnen mit Helmen, Warnwesten und Atemschutzmasken zu Demos gehen.
Audio
05:25 min, 5079 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 22.12.2017 / 11:16

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Arbeitswelt
Entstehung

AutorInnen: Johanna
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 22.12.2017
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
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Skript
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