Safer Internet Day propagieren und gleichzeitig Lücken für den Staatstrojaner offen halten

ID 87366
 
AnhörenDownload
Interview mit Kerstin Demuth von Digitalcourage e.V. über den Staatstrojaner der letzten Herbst einfach mal wieder per Gesetz eingeschmuggelt wurde.
Audio
06:23 min, 5998 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 06.02.2018 / 18:38

Dateizugriffe: 2282

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Fabian Ekstedt
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 06.02.2018
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmod
Heute ist wieder Safer Internet Day. Unter dem Motto: „Create, connect and share respect: A better internet starts with you" ruft die Initiative „klicksafe“ der Europäischen Kommission wieder weltweit zu Veranstaltungen und Aktionen rund um das Thema Internetsicherheit auf. Heißt im Klartext, die europäischen Regierungen rufen ihre Bürger dazu auf über Sicherheit im Internet nachzudenken. Das wollen wir auch tun und sprechen deshalb mit Kerstin Demuth vom Verein Digitalcourage. Für sie ist Safer Internet Day allerings eher ein Grund die deutsche Regierung zu rüffeln. Wir wollen wissen wieso.


Abmod
Soweit Kerstini Demuth vom Verein Digitalcourage zum Safer Internet Day. Den offenen Brief an die Bundestagsabgeordneten und weitere Informationen zum Bundestrojaner finden Sie unter: www.digitalcourage.de
Auch wenn wir gerade von der fehlenden Sicherheit von Staatsseiten sprachen, bitten wir unsere Höhrer natürlich dennoch auch auf ihre eigene Sicherheit im Netz zu achten. Also halten Sie bitte ihre Virenschutzprogramme und sonstige Software immer auf dem aktuellen Stand und achten Sie darauf was Sie von sich im Netz preisgeben.

Kommentare
07.02.2018 / 10:12 matthieu, Radio Dreyeckland, Freiburg
gesendet im MoRa am 7.2.
danke!