Wie ein Vater mit seinem Sohn gegen Jens Spahn als Gesundheitsminister anläuft

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Seit zwei Wochen ist Arnold Schnittger mit seinem schwerbehinderten Sohn Nico von Hamburg nach Berlin unterwegs, um gegen die Ernennung von Jens Spahn zum Gesundheitsminister zu demonstrieren.
Audio
07:49 min, 5503 kB, mp3
mp3, 96 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 05.04.2018 / 18:04

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Fabian Ekstedt
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 05.04.2018
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Jens Spahn ist jetzt nicht gerad als Leisetreter bekannt, er hat mit seinen Wortäußerungen schon einige Debatten ausgelöst und sagt auch selbst über sich, dass er weiß was er sagen muss, damit die Leute schreien. Seit zwei Wochen ist Arnold Schnittger mit seinem schwerbehinderten Sohn Nico von Hamburg nach Berlin unterwegs, um gegen die Ernennung von Jens Spahn zum Gesundheitsminister zu demonstrieren. Er geht sozusagen gegen ihn vor. Morgen wird er von Zaklin Nastic am Brandenburger Tor in Empfang genommen, womit seine Aktion wohl auch einer größeren Öffentlichkeit bekannt werden wird. Wir sprachen schon heute mit ihm, und wollten als erstes wissen warum er sich zu dieser langen Tour veranlasst sah.


Soweit Arnold Schnittger, der gerade mit seinem Schwerbehinderten Sohn die lange Wander-Tour von Hamburg nach Berlin hinter sich bringt, um gegen die Ernennung von Jens Spahn als Gesundheitsminister zu demonstrieren.