Offenlegung von Auslandskonten - Datenaustausch muss auch mit Entwicklungsländern erfolgen
ID 90438
Karl-Martin Hentschel, Attac-Vertreter im Netzwerk Steuergerechtigkeit, über die Offenlegung von Auslandskonten, Konten mit Geld aus Entwicklungsländern und den schweren Weg der Finanzämter an die Steuern.
Audio
10:21 min, 12 MB, mp3
mp3, 160 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 10.08.2018 / 16:38
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Dateizugriffe: 1643
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Manch einer wird die Klagen kennen, mit denen Besserverdiener und Reiche um Mitleid buhlen: Der Staat besteuert zu viel, die fleißig erwirtschafteten Groschen fallen einem ineffektiven Bürokratieapparat zum Opfer und werden von ihm verschlungen. Um das teure Geld zu schützen wenden einige viel Zeit auf um es im Ausland zu parken, zu verschiffen und unkenntlich zu machen. Damit das nicht mehr so gut geht fordert Attac schon lange die Offenlegung von Auslandskonten. Staaten sollen sich gegenseitig informieren, welcher fremde Staatsbürger in ihrem Land ein Konto hat und somit international für mehr Steuergerechtigkeit sorgen. Seit letztem Jahr wird das jetzt gemacht, zumindest teilweise. Wir fragten Karl-Martin Hentschel, Attac-Vertreter im Netzwerk Steuergerechtigkeit, warum das so wichtig war und was noch zu tun ist
Kommentare
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13.08.2018 / 14:25 | Michael:Rasenspieler, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
läuft am 14.08 ab 17:00 @sonar
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Besten Dank | |