DirektKonsum die Zweite - 30.11. bis 02.12.2018 in Berlin
ID 92289
Agrarindustrie, Billiglöhne, Pestizide – findet eigentlich niemand so richtig gut.
In Berlin gibt es zahlreiche Initiativen, die durch direkten Handel Alternativen anbieten. Hier stehen soziale und ökologische Kriterien im Mittelpunkt – was
und wie produziert und konsumiert wird, soll möglichst sozial und nachhaltig sein.
Doch wie kann der Handel so gestaltet werden, dass er auf beiden Seiten der Lieferkette solidarische Strukturen stärkt? Was bewirkt unbezahlte Kampagnenarbeit, und wie können daraus nachhaltige Vertriebsmodelle entstehen? Wie kann trotz Abhängigkeiten zwischen Produzierenden und Vertreibenden eine gleichberechtigte Zusammenarbeit gelingen?
In Berlin gibt es zahlreiche Initiativen, die durch direkten Handel Alternativen anbieten. Hier stehen soziale und ökologische Kriterien im Mittelpunkt – was
und wie produziert und konsumiert wird, soll möglichst sozial und nachhaltig sein.
Doch wie kann der Handel so gestaltet werden, dass er auf beiden Seiten der Lieferkette solidarische Strukturen stärkt? Was bewirkt unbezahlte Kampagnenarbeit, und wie können daraus nachhaltige Vertriebsmodelle entstehen? Wie kann trotz Abhängigkeiten zwischen Produzierenden und Vertreibenden eine gleichberechtigte Zusammenarbeit gelingen?
Audio
11:04 min, 15 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 23.11.2018 / 20:24
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Vom Donnerstag, den 13.09. bis Sonnabend, den 15.09. gab es im "Ableger", in der Oranienstr. 45 in Berlin die Möglichkeit, sich über DirektKonsum und Direkte Ökonomie zu informieren und auch Lebens- und Putzmittel käuflich zu erwerben.
Organisiert wurden diese drei Tage innerhalb der Wandelwochen
(siehe https://bbb.wandelwoche.org/) von unterschiedlichen Direkthandels-Initiativen: Schnittstelle – SoliOli – SolidariTrade – FairBindung – union coop – flying roasters – vio.me – Orangen-Initiative Berlin – teikei coffee – SoLeKo – Soli-Coop Potsdam-Mittelmark
Die Idee dahinter war, anstatt Profit, die Interessen von Natur und Mensch in den Mittelpunkt zu stellen. In Zusammenarbeit mit den Erzeuger*innen wollten die Organisator*innen faire und nachhaltige Produktion unterstützen.
Vom 30.11. bis So. 02.12 soll es jetzt eine weitere Möglichkeit zum Dirketkonsum geben.
Weitere Infos sind unter anderem unter http://schnittstelle.blogsport.de/ zu erhalten.
Hier hört ihr ein Interview mit zwei Organisatr*innen.
Organisiert wurden diese drei Tage innerhalb der Wandelwochen
(siehe https://bbb.wandelwoche.org/) von unterschiedlichen Direkthandels-Initiativen: Schnittstelle – SoliOli – SolidariTrade – FairBindung – union coop – flying roasters – vio.me – Orangen-Initiative Berlin – teikei coffee – SoLeKo – Soli-Coop Potsdam-Mittelmark
Die Idee dahinter war, anstatt Profit, die Interessen von Natur und Mensch in den Mittelpunkt zu stellen. In Zusammenarbeit mit den Erzeuger*innen wollten die Organisator*innen faire und nachhaltige Produktion unterstützen.
Vom 30.11. bis So. 02.12 soll es jetzt eine weitere Möglichkeit zum Dirketkonsum geben.
Weitere Infos sind unter anderem unter http://schnittstelle.blogsport.de/ zu erhalten.
Hier hört ihr ein Interview mit zwei Organisatr*innen.
