Interview zum Buch, das sich mit der sichtbarkeit von schwuler, lesbischer, transsexueller und vielleicht queerer identität im punk befasst und hier auch noch mit ein paar Musikbeispielen versehen...grundlage ist das buch „homo punk history“ von philipp meinert, das ende letzten jahres im ventil- verlag erschienen ist...hier in leipzig war eine lesung, wo auch nochmal der sehr empehlenswerte film „queercore – how to punk a revolution“ gezeigt, der sich mit der etwas intensiveren sichtbarkeit von schwuler, lesbischer, transsexueller und queerer identität ab mitte der 80er jahre befasst in form der szene in toronto, mit der fanzineszene und mit bands, die da ein bisschen offensiver wurden und unter dem begriff homocore oder queercore versucht haben, eine etwas aktivere szene zu fördern..