EU-Ombudsfrau prangert Sponsoring der Eu-Ratspräsidentschaft an

ID 99256
 
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Andreas Winkler, Pressesprecher bei Foodwatch Deutschland, zu den Sponsoring-Tätigkeiten bei EU-Veranstaltungen und die Empfehlung der EU-Bürgerbeauftragten.
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03:23 min, 3175 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (48000 kHz)
Upload vom 08.01.2020 / 20:30

Dateizugriffe: 2006

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Fabian Ekstedt
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 08.01.2020
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Die Inhaber der EU-Ratspräsidentschaft wechseln ständig. Zweimal jedes Jahr übernimmt einer der derzeit noch 28 Mitgliedsstaaten die Ratspräsidentschaft und legt einen eigenen Schwerpunkt den sie in dieser Zeit in die Öffentlichkeit tragen wollen. Deutschland ist ab Juni wieder an der Reihe. Dann gibt es wieder tolle Veranstaltungen und Termine. Das alles kostet natürlich Geld. Bisher war es scheinbar Praxis sich dafür Sponsoring-Partner ins Boot zu holen. So stellte beispielsweise ein bekannter Brausehersteller gerne Getränke und Automobilfirmen stellten Fahrzeuge. Wir wollten von Andreas Winkler von Foodwatch wissen, was es mit diesem Sponsoring auf sich hat und wieviel Geld dabei fließt.