Redaktionsbereich Religion

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06.10.2022
Zwischen Jom ha'Schoa und jüdischen Bobbele Sendung 7

Sendereihe zu Antisemitismus & aktuellen jüdischen Lebensrealitäten Ausgabe 7 Die siebte Ausgabe der Sendereihe beschäftigt sich vollumgänglich mit dem Thema "Antisemitismus". Or Mizrahi und Julian Rzepa gehen u.a. der Fragen nach, wie dieser aktuell auftritt, wie er zu erkennen ist und ob es einen Unterschied zwischen Antisemitismus und Antizionismus gibt. Dabei wird die Frage aus dem Teaser beantwortet: Gibt es linken Antisemitismus? Außerdem wieder ...

06.05.2004
Keine Solidarität mit der Hamas!

Warum das ZK der Proseccosozialisten mit den Genossen vom Gegenstandpunkt nicht einer Meinung sein kann. Antwort auf "Kein Kommentar" der Zeitschrift Gegenstandpunkt vom 28.04.2004 Den Beitrag der Zeitschrift Gegenstandpunkt findet ihr unter Nummer 6713 hier auf der Seite.

04.02.2014
syrien .mawaleh.arabellion

Interview mit Ruham (Polit- und LGBT- Aktivistin) aus Damascus-Syrien Klarheiten über die Entwicklung, Grundlage und Akteure in Syrien. Die LGBTIQ-Aktivitäten von www.mawaleh.net. - Das Interview wurde geführt am 23.01.2014.

14.04.2011
Mein Leben nach der Shoa in Deutschland - Abraham Ben im Gespräch

„Yidishe kultur fun der alter velt in undser velt“, der Titel ist Programm heute haben wir den Titel der Sendung ganz konkret beim Word genommen. In der Frankfurter jüdischen Gemeinde gibt es einen Jiddisch Club, den ich seit einiger Zeit besuche. Dort treffen sich Menschen deren Muttersprache Jiddisch ist, der Leben noch ganz stark durch die Eltern oder durch die Erinnerung an die Großeltern geprägt ist. Die meisten der Clubbesucher kommen ...

05.03.2012
Beitrag zum Internationalen Frauentag Donnerstag, den 8. März 2012 "ohne ...

Die Musikwissenschatlerin Dr. Juliane Lensch berichtet über die soziale Lage der jüdischen Frauen, die etwa zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus Osteuropa in die USA eingewandert sind und dort einen riesigen Kulturschock erlebten. Vorher war ihr Leben weitgehend auf den häuslichen Bereich begrenzt gewesen, ihre Identität durch das Dasein als Ehefrau und Mutter bestimmt. Ehen wurden arrangiert und eine verheiratete Frau musste in der Öffentlichkeit ...

10.04.2013
„Vom Freylekh zum Burlgar“

In der Sendung mit dem wird die Geschichte erzählt wie sich die Tanzmusik der osteuropäischen Juden nach der Einwanderung in die USA gewandelt hat. „Vom Freylekh zum Burlgar“ Im Namen „freylekhs" steckt sichtbar das deutsche Wort „fröhlich", welches auch dem Charakter des Tanzes entspricht. Freylekhs und sher, sher ein weiterer Tanzmusikstil, waren die am meisten verbreiteten Tänze unter den jüdischen Volkstänzen. Sie ...

11.03.2005
Kommentierter Wochenrückblick von und mit Wolfgang Schlicht

Wolfgang Schlicht kommentiert Ereignisse der vergangenen Woche.

12.06.2015
Frauenrecht ist Menschenrecht

Interview mit Chanida Keving und Charlotte Ndamm Njikoufon von der Organisation FIM, Frauenrecht ist Menschenrecht. Der Verein aus Frankfurt kümmert sich vor allem um Migrantinnen, die Opfer von Gewalt, oft häuslicher Gewalt, geworden sind. www.fim-frauenrecht.de

11.06.2015
Interview mit Pfarrer Dr. Steffen Bauer, Leiter der Ehrenamtsakademie

Wolfgang Renner führt ein Interview mit Pfarrer Dr. Steffen Bauer, Leiter der Ehrenamtsakademie, Darmstadt. Die Akademie organisiert z. B. Fortbildungen für Ehrenamtliche.

04.02.2012
Witjastiefe III - ein Mehrspurprojekt: Humor und Ironie - Hamburg-LiveMix

Die Februarsendung der Redaktion Witjastiefe III lief als Radio-Experiment, dem 3 Spuren zu Grunde lagen, die in Hamburg und Halle jeweils unterschiedlich live gemixt wurden. Dies ist die Live-Mixspur, die in Hamaburg auf UKW lief und sich aus den anderen Spuren zusammensetzte, indem sie live im Moment des Entstehens der dritten Spur gemixt wurde.

05.04.2012
Witjastiefe III - Lust auf Radio

Selbstbestätigung, Verkündung und Nabelschau - freies Radio kommt im Jahre 2012 an entscheidende Weichenstellungen: zwischen Mündigkeit und publizistischem Anspruch, zwischen Medienalternative und Experiment, zwischen Punk und Bürgerlichkeit bewegt sich die träge Masse der freien Radios. Die Sendung versucht, zukünftige Arbeitsfelder auszumessen - ohne Anspruch auf Vollständigeit, versteht sich ...

03.02.2012
Witjastiefe III - ein Mehrspurprojekt: Humor und Ironie - eine Gesprächsrunde ...

Die Februarsendung der Redaktion Witjastiefe III lief als Radio-Experiment, dem 3 Spuren zu Grunde lagen, die in Hamburg und Halle jeweils unterschiedlich live gemixt wurden. Dies ist die erste Spur - eine Aufnahme aus Berlin-Kreuzberg, wo sich die RedaktionärInnen mit Wolfgang Müller trafen, dem Ex-Kopf der Tödlichen Doris und bildendem Künstler, wie es so schön heißt. Unser Thema war die Möglichkeit und Unmöglichkeit von Humor und Ironie. ...

03.02.2012
Witjastiefe III - ein Mehrspurprojekt: Humor und Ironie - eine Gesprächsrunde ...

Die Februarsendung der Redaktion Witjastiefe III lief als Radio-Experiment, dem 3 Spuren zu Grunde lagen, die in Hamburg und Halle jeweils unterschiedlich live gemixt wurden. Dies ist die dritte Spur - eine Aufnahme der Live-Situation (HH und Hal gemeinsam) mit dem Humorforscher Manfred Geier. Unser Thema war die Möglichkeit und Unmöglichkeit von Humor und Ironie. Diese Spur war eine der Grundlagen der Live-Sendung und ist aber natürlich auch ...

03.02.2012
Witjastiefe III - ein Mehrspurprojekt: Humor und Ironie - Halle-LiveMix

Die Februarsendung der Redaktion Witjastiefe III lief als Radio-Experiment, dem 3 Spuren zu Grunde lagen, die in Hamburg und Halle jeweils unterschiedlich live gemixt wurden. Dies ist die Live-Mixspur, die in Halle auf UKW lief und sich aus den anderen Spuren zusammensetzte, indem sie live im Moment des Entstehens der dritten Spur gemixt wurde.

20.05.2009
Mogration und Schweizer Medien Teil1:Im Schweizer Rundfunk wird generell wenig ...

Schweizer Radio- und Fersehstationen berichten wenig über Migranten und Migrantinnen, und wenn, dann vorwiegend negativ. Einzig die nicht-komerziellen Komplementärradios sind hier die Ausnahme: sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Integration von Migranten und Migrantinnen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Universität Zürich, in Zusammenarbeit mit Klipp und Klang Radiokurse. In einer kleinen Serie werden wir die Ergebnisse dieser Studie beleuchten, und beginnen ...

20.05.2009
Migration und Schweizr Medien Teil2: Die Integration von Migranten und Migrantinnen: ...

Die Nichtkommerziellen Radios leisten einen wichtigen Beitrag zur Integration von Migrantinnen und Migranten. Zu diesem Schluss kommt die Studie „Migration, Medien und Integration“ von Klipp und Klang Radiokurse, in Zusammenarbeit mit der Universität Zürich. Gestern im Rabe Info haben wir über die Studien-Ergebnisse zu den öffentlich-rechtlichen und den privaten Fernseh- und Radiostationen berichtet, wie viel und in welcher Form sie über Migration und Migranten ...

20.05.2009
Migration und Schweizer Medie Teil 3: Die Berichterstattung der Schweizer Medien ...

Schweizer Radio- und Fernseh-Stationen berichten wenig über Migranten und Migrantinnen, und wenn, dann vorwiegend negativ. Einzig die nicht-komerziellen Komplementärradios sind hier die Ausnahme: sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Integration von Migranten und Migrantinnen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Universität Zürich, in Zusammenarbeit mit Klipp und Klang Radiokurse. In einer kleinen Serie haben wir im Rabe Info über die Ergebnisse dieser Studie ...

01.02.2010
Muhamad Ashafa: vom Anführer einer islamischen Miliz zum Kämpfer für den Frieden

Anomderation: Der nigerianische Imam Muhamad Ashafa kam in die Schweiz wegen der Annahme der Minarett-Initiative. Als ausgebildeter Mediator in interreligiösen Konflikten engagiert er sich zusammen mit einem christlichen Pastor für mehr Dialog, für mehr Zusammen statt Gegeneinander. Das aber war nicht immer so. In den neunziger Jahren war Muhamad Ashafa der Anführer einer islamischen Miliz und kämpfte in Nigeria gegen die Christen. Abmoderation Sie hörten das Gespräch ...

27.08.2010
Jugendwettbewerb der besonderen Art: Zu gewinnen gibt’s eine Reise in ein ...

((anmod)) Das internationale Rote Kreuz IKRK hat einen Jugendwettbewerb der besonderen Art lanciert: Gewinnen kann Mensch eine Reise in ein Gebiet, wo derzeit ein bewaffneter Konflikt herrscht. Eine Woche lang dürfen die Jugendliche eine Delegation des IKRK auf ihrem Einsatz begleiten, mit den Menschen vor Ort sprechen, uns so aussergewöhnliche Erfahrungen sammeln. Selbstverständlich müssen die WettbewerbsteilnehmerInnen bestimmte Voraussetzungen erfüllen, denn ein ...