NSA-Überwachungsaffäre: Was tut sich im Europäischen Parlament?
ID 63692
Jan-Philipp Albrecht, der innen- und justizpolitische Sprecher der Grünen im Europäischen Parlament, über die NSA-Abhöraffäre.
Heute Abend findet die sechste Anhörung zum Überwachungsskandal im Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres, kurz LIBE im Europäischen Parlament statt. Diesmal geht es um das Safe-Harbour-Abkommen sowie Binding Corporate Rules (BCR), also verbindliche unternehmensweit geltende Richtlinien für den Transfer personenbezogener Daten. Die Sitzung kann ab 19 Uhr im Livestream verfolgt werden.
Heute Abend findet die sechste Anhörung zum Überwachungsskandal im Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres, kurz LIBE im Europäischen Parlament statt. Diesmal geht es um das Safe-Harbour-Abkommen sowie Binding Corporate Rules (BCR), also verbindliche unternehmensweit geltende Richtlinien für den Transfer personenbezogener Daten. Die Sitzung kann ab 19 Uhr im Livestream verfolgt werden.
Audio
10:29 min, 24 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 09.05.2014 / 16:34
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Dateizugriffe: 34
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Disclaimer:
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
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Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
Kommentare
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09.05.2014 / 19:18 | FreitagsRedaktion, coloRadio, Dresden |
gesendet im Magazin am 9. Mai 2014
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danke! | |
13.05.2014 / 20:37 | Gregor Atzbach, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
gesendet in der Frühschicht
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am 14.05.2014, Dankeschön! | |