Langzeitstudie Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
ID 47260
Interview mit Diplom-Soziologin Daniela Krause vom Institut für interdisplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Uni Bielefeld zum Abschluss der Langzeitstudie Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.
Audio
06:06 min, 8589 kB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 23.03.2012 / 13:39
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Mögliche Anmoderation:
Ein Projekt des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld untersucht seit dem Jahr 2002 die sogenannte Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Über einen Zeitraum von 10 Jahren wurden jährlich 3.000 repräsentativ ausgewählte Personen in Deutschland interviewt. Ziel des Projektes ist es, das Ausmaß und die Entwicklung menschenfeindlicher Einstellungen (wie z. B. Rassismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit, Homophobie, Etabliertenvorrechte) in der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland zu analysieren und auf der Basis sozialpsychologischer und soziologischer Konzepte zu erklären.Das von verschiedenen privaten Stiftungen sowie der Friedrich-Ebert-Stiftung geförderte Projekt endet 2012. Die Dipl.-Soz. Daniela Krause war am 20.03.2012 in der Chemnitzer Volkshochschule und stellte aktuelle Ergebnisse vor.
ACHTUNG: Die ersten 20 Sekunden (Selbstvorstellung D. Krause) können weggeschnitten werden, wenn die Anmoderation verwendet wird!
Ein Projekt des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld untersucht seit dem Jahr 2002 die sogenannte Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Über einen Zeitraum von 10 Jahren wurden jährlich 3.000 repräsentativ ausgewählte Personen in Deutschland interviewt. Ziel des Projektes ist es, das Ausmaß und die Entwicklung menschenfeindlicher Einstellungen (wie z. B. Rassismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit, Homophobie, Etabliertenvorrechte) in der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland zu analysieren und auf der Basis sozialpsychologischer und soziologischer Konzepte zu erklären.Das von verschiedenen privaten Stiftungen sowie der Friedrich-Ebert-Stiftung geförderte Projekt endet 2012. Die Dipl.-Soz. Daniela Krause war am 20.03.2012 in der Chemnitzer Volkshochschule und stellte aktuelle Ergebnisse vor.
ACHTUNG: Die ersten 20 Sekunden (Selbstvorstellung D. Krause) können weggeschnitten werden, wenn die Anmoderation verwendet wird!
Kommentare
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26.03.2012 / 10:16 | Robert, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gesendet.
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vielen Dank! | |
28.03.2012 / 19:45 | marie, |
wird gesendet
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in morgensendung kaffeesatz am 29. 3. danke! | |
03.04.2012 / 18:01 | Tobias, Radio Z, Nürnberg |
wurde gesendet
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im Stoffwechsel, vielen Dank! | |
17.04.2012 / 14:15 | hikE, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
in Frühschicht 16.4.2012
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auch noch mal gesendet. Danke! | |