Das Community Art Center in Mannheim
ID 49730
Interview mit der Projektkoordinatorin des Community Art Centers in Mannheim
„Der Gedanke der Community Art ist nichts Neues. In den USA wurden bereits in den 1960er Jahren von Künstlern solche Zentren der Kunst gegründet. Man sprach auch von Dialog-Kunst. Künstler setzten sich mit ihrer Kunst in Beziehung zu einem Stadtteil, sie involvierten seine Bewohner und Bewohnerinnen in künstlerische Zusammenhänge. Die Themen und Probleme des Viertels waren Anlass und Inspirationsquelle für diese Dialog-Kunst“, so die Impulsgeberin und künstlerische Leitung des Community Art Centers Annette Dorothea Weber.
Im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt-West wurde im Mai das erste Community Art Center Deutschlands eröffnet.
Das Projekt ist auf eine Laufzeit von zwei Jahren angelegt und will den Dialog zwischen den Bewohnern des Stadtteils fördern und Ressentiments zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen und Nationalitäten überwinden. Bewiesen werden soll, dass Kunst tatsächlich die Welt (und wenn auch nur im Mikrokosmos eines Mannheimer Stadtteils) verändern kann. Der Bermudafunk sprach mit der Projektkoordinatorin Marcella Reda (Der Beitrag beginnt in Form einer Reportage bei [1:28], das Interview mit der Projektkoordinatorin beginnt bei [3:38] )
„Der Gedanke der Community Art ist nichts Neues. In den USA wurden bereits in den 1960er Jahren von Künstlern solche Zentren der Kunst gegründet. Man sprach auch von Dialog-Kunst. Künstler setzten sich mit ihrer Kunst in Beziehung zu einem Stadtteil, sie involvierten seine Bewohner und Bewohnerinnen in künstlerische Zusammenhänge. Die Themen und Probleme des Viertels waren Anlass und Inspirationsquelle für diese Dialog-Kunst“, so die Impulsgeberin und künstlerische Leitung des Community Art Centers Annette Dorothea Weber.
Im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt-West wurde im Mai das erste Community Art Center Deutschlands eröffnet.
Das Projekt ist auf eine Laufzeit von zwei Jahren angelegt und will den Dialog zwischen den Bewohnern des Stadtteils fördern und Ressentiments zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen und Nationalitäten überwinden. Bewiesen werden soll, dass Kunst tatsächlich die Welt (und wenn auch nur im Mikrokosmos eines Mannheimer Stadtteils) verändern kann. Der Bermudafunk sprach mit der Projektkoordinatorin Marcella Reda (Der Beitrag beginnt in Form einer Reportage bei [1:28], das Interview mit der Projektkoordinatorin beginnt bei [3:38] )
Audio
15:30 min, 14 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (48000 kHz)
Upload vom 18.07.2012 / 12:24
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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19.07.2012 / 17:47 | florian, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
Gespielt bei bermuda.funk
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am 19.07. in Sonar. Danke! | |
21.07.2012 / 12:04 | Anja, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gekürzt gesendet
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Focus Kultur vom 23. Juli - Danke! | |