Tim Thaler sprach mit Angelika Clausen von IPPNW über Neuigkeiten aus Fukushima, sie war vom Anfang bis Mitte Oktober 2013 dort
ID 59616
Der heute vorgelegte Bericht des Komitees der Vereinten Nationen für die Folgen von Strahlung (UNSCEAR) verharmlost systematisch das wahre Ausmaß der gesundheitlichen Folgen der Fukushima-Katastrophe. Es handelt sich um eine gezielte Missinformation der Öffentlichkeit. Das kritisieren IPPNW-Ärzt*innen aus , der BRD den USA, Schweiz, Frankreich, Italien, Nigeria, Malaysia, Ägypten und den Niederlanden in ihrern Analysen des Berichts.
UNSCEAR gibt an, dass „kein erkennbarer Anstieg von Krebserkrankungen in der betroffenen Bevölkerung zu erwarten sei, der mit der Strahlenexposition in Verbindung gebracht werden kann.“ Die Ärzt*innen kritisieren, dass sich die Mitglieder*innen von UNSCEAR in ihrem Bericht im Wesentlichen auf die Angaben der International Atomenergieorganisation (IAEO), der Betreiberfirma TEPCO und der japanischen Atombehörden stützen. UNSCEAR verlässt sich dabei blind auf die Dosisangaben der Kraftwerksbetreiber und ignoriert die Vielzahl an Berichten über Manipulationen und Ungereimtheiten dieser Messwerte. Neutrale unabhängige Institute und Forschungseinrichtungen, die die Ereignisse in Fukushima kritischer beurteilen und von höheren Strahlendosen ausgehen, werden ignoriert.
Tim Thaler sprach mit Angelika Clausen darüber umd über Ihre Eindrücke aus Fukuschima,Sie war von Anfang bis Mitte Oktober in der Region.
weitere Infos zu Fukushima unter.www.IPPNW.de
und zum Stromwechsel unter.www.atomaustieg-selber-machen.de
UNSCEAR gibt an, dass „kein erkennbarer Anstieg von Krebserkrankungen in der betroffenen Bevölkerung zu erwarten sei, der mit der Strahlenexposition in Verbindung gebracht werden kann.“ Die Ärzt*innen kritisieren, dass sich die Mitglieder*innen von UNSCEAR in ihrem Bericht im Wesentlichen auf die Angaben der International Atomenergieorganisation (IAEO), der Betreiberfirma TEPCO und der japanischen Atombehörden stützen. UNSCEAR verlässt sich dabei blind auf die Dosisangaben der Kraftwerksbetreiber und ignoriert die Vielzahl an Berichten über Manipulationen und Ungereimtheiten dieser Messwerte. Neutrale unabhängige Institute und Forschungseinrichtungen, die die Ereignisse in Fukushima kritischer beurteilen und von höheren Strahlendosen ausgehen, werden ignoriert.
Tim Thaler sprach mit Angelika Clausen darüber umd über Ihre Eindrücke aus Fukuschima,Sie war von Anfang bis Mitte Oktober in der Region.
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Audio
22:32 min, 29 MB, mp3
mp3, 182 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 29.10.2013 / 21:27
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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14.11.2013 / 11:52 | Inforedaktion, |
Gekürzt gesendet...
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... am 13.11. - vielen Dank! | |