Digitale Selbstverteidigung: Die Datenschutzreform der EU
ID 64949
Heute wird im EU-Parlament über die Zukunft des Datenschutzes in Europa entschieden. Dafür soll es eine neue Datenschutzverordnung geben. Federführend ist dabei der Innenausschuss, auch bekannt unter der Abkürzung LIBE. Die Ausschuss-Mitglieder legen fest, welche Meinung der Berichterstatter Jan-Philipp Albrecht vertreten soll, wenn er mit dem Ministerrat und der EU-Kommission verhandelt. Aus diesen Trilog-Verhandlungen wird dann das Gesetz entstehen.
Mit der Datenschutzverordnung werden einerseits neue Regeln geschaffen. Zum anderen gibt es neue Formen, um sie durchzusetzen: So sollen zum Beispiel Unternehmen für Datenschutzvergehen stärker bestraft werden. Zwei Prozent des Jahresumsatzes sollen sie künftig dafür zahlen. Genauer Bescheid über die Datenschutzreform weiß Benjamin Bergemann. Er engagiert sich bei der Digitalen Gesellschaft und schreibt für netzpolitik.org. Caro hat ihn für RDL interviewt.
Mit der Datenschutzverordnung werden einerseits neue Regeln geschaffen. Zum anderen gibt es neue Formen, um sie durchzusetzen: So sollen zum Beispiel Unternehmen für Datenschutzvergehen stärker bestraft werden. Zwei Prozent des Jahresumsatzes sollen sie künftig dafür zahlen. Genauer Bescheid über die Datenschutzreform weiß Benjamin Bergemann. Er engagiert sich bei der Digitalen Gesellschaft und schreibt für netzpolitik.org. Caro hat ihn für RDL interviewt.
Audio
10:25 min, 9768 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.07.2014 / 12:47
10:25 min, 9768 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.07.2014 / 12:47
Dateizugriffe: 41
Klassifizierung
tipo: Interview
idioma: deutsch
áreas de redacción:
serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Disclaimer:
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
Kommentare
|
|
08.07.2014 / 22:18 | Gregor Atzbach, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
gesendet in der Frühschicht
|
|
am 09.07.2014, Dankeschön! | |