Mehr Rechtssicherheit für autofreie Projekte in München gefordert

ID 80250
 
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Interview mit Gunhild-Preuss-Bayer vom Verein Wohnen ohne Auto
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12:50 min, 12 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 02.12.2016 / 09:32

Dateizugriffe: 2549

Klassifizierung

tipo: Interview
idioma: deutsch
áreas de redacción:
Entstehung

autoras o autores: nick bergner
Radio: LoraMuc, München im www
fecha de producción: 02.12.2016
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
München ist knalle voll. Bis zum Jahr 2030 sollen weitere 230.000 Menschen in die Stadt ziehen. Wie das gehen soll? Das kann eigentlich nur auf Kosten weiterer Grünflächen gehen, denkt man sich da.
Es gäbe aber auch noch andere Wege. Zum Beispiel indem man autofreie Wohnprojekte baut und fördert. Denn bisher ist es so: Pro Wohnung muss in München eine Parkplatzfläche - größer als die meisten Kinderzimmer - angelegt werden.
Man könnte durchaus behaupten, die Stellplatzverordnung behindert den Wohnungsbau in München? Für viele Stadtplaner ist es angesichts der Wohnungsnot in München unverständlich, dass für den Wohnungsbau noch immer Regelungen gelten, die auf die Reichsgaragenordnung von 1939 zurückgehen.
Auf diese Missstände weist am kommenden Montag die Veranstaltung „Mehr Rechtssicherheit für autofreie Projekte in München“ hin. Wir haben mit einer der Organsatorinnen, Gunhild Preuß-Bayer, von „Wohnen ohne Auto“ gesprochen. Zunächst wollten wir von ihr wissen, wo die Probleme für autofreie Wohnprojekte liegen.

Abmod
Die Veranstaltung „Mehr Rechtssicherheit für autofreie Projekte in München“ findet kommenden Montag, 5. Dezember, um 18 Uhr in der Orange Bar, Zirkus-Krone-Str. 10 statt. Mehr Info unter www.wohnen-ohne-auto.de/

Kommentare
02.12.2016 / 19:47 AndreasB,
wird gesendet. danke.
wird gesendet am 3.12. in der Sendung Osmose. hier in erfurt gibt es auch gerade diskussionen um ÖPNV, autofreie innenstädte und mögliche autofreie quartiere, was aber anscheinend noch zu utopisch ist. leider.