Seit 9 Jahren ohne Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz: Gespräch mit Ba aus Guinea
ID 47159
Vor bald zehn Jahren ist Ba von Guinea in die Schweiz gekommen. Sein Asylgesuch wurde abgelehnt – seither lebt von der Nothilfe.
Das bedeutet: Ein Platz zum Schlafen, 8.50 pro Tag, keine Arbeitserlaubnis und keine Aufenthaltsbewilligung. Und das bedeutet auch: Ständige Angst, von der Polizei kontrolliert, verhaftet und ausgeschafft zu werden.
Das Schicksal der abgewiesenen Asylsuchenden wurde vergangene Woche an die Öffentlichkeit getragen, als 80 Personen ohne Papiere und ihre Unterstützerinnen das SP-Parteisekretariat in Bern besetzt haben.
Im SP Parteibüro geht inzwischen wieder alles seinem gewohnten Gang – und auch am Alltag von Ba hat sich nichts verändert.
Das bedeutet: Ein Platz zum Schlafen, 8.50 pro Tag, keine Arbeitserlaubnis und keine Aufenthaltsbewilligung. Und das bedeutet auch: Ständige Angst, von der Polizei kontrolliert, verhaftet und ausgeschafft zu werden.
Das Schicksal der abgewiesenen Asylsuchenden wurde vergangene Woche an die Öffentlichkeit getragen, als 80 Personen ohne Papiere und ihre Unterstützerinnen das SP-Parteisekretariat in Bern besetzt haben.
Im SP Parteibüro geht inzwischen wieder alles seinem gewohnten Gang – und auch am Alltag von Ba hat sich nichts verändert.
Audio
10:36 min, 24 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 19.03.2012 / 12:14
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mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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25.03.2012 / 23:33 | AL, coloRadio, Dresden |
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am 1.4. gesendet. | |