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ID Datum Titel AutorInnen Sprache Beitragsart Serie Länge
Quarantimes in St-Imier Anarchy2023
Trailor war auch in St-Imier, 151 Jahre Anarchie, Holla die Fee! Er berichtet vom Beef und vom Gossip, generell von Auseinandersetzungen, Bezugnahmen, Beziehungsweisen, Strömungen - ganz ganz viel Connections und Brüche. Es kam, wie es kommen musste und das ist spannend so.
Quarantimes Special: Understanding Anarchy As Queer
this is a piece I will perform in St.Imier, pre-recorded for those who'll miss it. it talks about the connection of anarchy and queerness. from a ideological, practical and historical point of view. it is the input for a 1.5 hour discussion. in case you are wondering whether this is for you - it is. <3
Quarantimes Balkan Anarchist Bookfair Bericht
für alle, die nicht da sein konnten: die BAB in Ljubljana hatte alles zu bieten, was eins von einem großen anarchistischen Zusammentreffen erwarten würde - von Zines bis Beef. Trailor berichtet aus seiner Perspektive und versucht, insbesondere die Diskussionen rund um anarchistische Positionierungen zum Krieg zusammenfassend darzustellen.
Quarantimes Sommer Spezial: Hörspiel gegen die Zivilisation
du bist uhrlos verschwunden - also ist die zeit zum preppen unendlich lang. in diesem Hörspiel reist du als ich, als mich, durch Hummelfelder, Kanalisationen, Güterzugumschlagspunkte, Stadtränder. du erlebst und gleichzeitig wird dir immer wieder berichtet aus dem Leben anderer. if the end is nigh, may we finally go mad? - Was als nächstes passiert, hängt davon ab, was wir tun.
Quarantimes 111: Drama
no drama means no drama, na klar - es ist zeit, eines zu eröffnen. in drei Akten befragt die Sendung die Praxis der Solidarität: ist das eine Demo, eine Erklärung oder was ganz anderes? Vom Antifa Ost Verfahren zur fragwürdigen PK der letzten Generation hin zum neuen Blog switchoff - the system destruction. Intersektionalität, babes: "17. Was alle angeht, können nur alle lösen."
Quarantimes 110: gatekeeping
THE GATES ARE CLOSING. 100 Milliarden Euro für ein Rüstungspaket sind in "Deutschland" kein Problem. Zig Milliarden für den Autobahnausbau auch nicht. Aber statt Gelder für Menschenrechtsschutz auszugeben wird in allererster Linie in die Abwehr von Geflüchteten vor den Toren Europas investiert. When the gates are closed: Vorstellung der Broschüre "Auslieferung" mit Gedanken zu Knast, Gender und Patriarchat.
Quarantimes 109: Weg, weg, weg
gerade mit schrecklichen Dingen müssen wir solidarische Umänge finden. wer bleibt, wer geht weg, wer kommt (mit)? Kritik an der generellen Mobilmachung und spezifisch der aktuellen Kampagne der Bundeswehr, Auseinandersetzung mit dem Text "ich habe beschlossen, nicht in den Knast zu gehen" und wärmste Empfehlung des Buches "Ich vermisse euch wie Sau" (immergrün 2022).
Quarantimes 108: undoing pride
den eigenen Stolz abbauen. immer und immer wieder. von Konfliktverhalten, vom ersten Mai in Hamburg, von der Anarchie, der Queerness, dem Porno, vom Riot. come, come, cum: to be queer means to say no to things you think you have to want. this enables you to say yes to things you never knew you wanted. undo, undone.
Quarantimes 107: Anxiety, I unsubscribe
Um von der anxiety zu unsubscriben gibt es 50 Minuten News, News News. Fokus auf Drag is not a Crime (Wien, Österreich), Dispatches from Karthoum (Sudan), Antifa Ost Verfahren (Leipzig) und gutes aus der #Longcovid Forschung (weltweit).
Quarantimes 106: diversity of tactics
jedem Tierchen sein Pläsierchen, oder: eine ordentliche Bewegung braucht verschiedene Akteur*innen und Aktionen. Anhand von Texten aus dem Widerstand gegen die Mega-Bassins in Saint Soline und Redebeiträgen von Altonative und Streik in Hamburg im Verlauf der Woche wird überlegt, was es zu tun gibt und mit wem und wofür.
Quarantimes 105: die lange Bank
auch ich schieb Dinge auf die lange Bank, also, geduldig wartend nach hinten. das hat manchmal ein Ende. über Demokratie und Banken, Riot und Ausnahmezustände, aus Frankreich und der Schweiz sowie eine kurze Lesson in Wirtschaftsgeschichte.
Quarantimes 104: stille/stimme
während TS was baut, dekonstruiert er seine eigene Sendung. so ein bisschen, und sagt 2-3 Dinge über den 8. März. baut auf was euch aufbaut! außerdem: Aufruf zum antipatriarchalen Frontblock für die Tag X Demo in Leipzig zum Antifa Ost Verfahren.
Quarantimes 103: Angriff
"Angriff ist die beste Verteidigung" und weitere rhetorische Strapazen rund um die Befreiung Lützeraths und dem Ende des Braunkohleabbaus. Zu der mittlerweile auch TERFs aufrufen - passt auf die Querfront auf! Dagegen hilft der dritte Teil der Essayreihe Trans_Trouble und Texte der gestern verstorbenen Anarqxista Goldman. V IS FOR VENGEANCE
Quarantimes 102: Verteidigung
Verteidigung von Lützerath. Verteidigung der Freiheit. Verteidigung der Revolution. Wer verteidigt eigentlich was und warum und was heißt das eigentlich, Verteidigung. Angriff? Werden Räume verteidigt oder Bewegungen? Mit Texten von autonomen Gruppen und Mahabad International.
Quarantimes 101: nix
den Sinn des Lebens im Moment der Revolte finden. vom Widerstand in den Konzentrationslagern bis Iran und Rojava. Was Nihilismus und Queerness gemein haben können - nichts. alles. etwas. blessed is the flame.
Quarantimes 100: Nachrichten
Zum Jubiläum die Frage, was Nachrichten eigentlich sind und ob und wie sie aus emanzipatorischer Perspektive überhaupt möglich sind. Im Zentrum dabei die Quarantimes Klassiker: Haltung, Bezugnahme, Kontextualisierung, Geschichte und die Sterne. Buchbesprechung: "Rufe aus der Vergangenheit. Von Frauen geführte Versklavtenaufstände". Außerdem: vom Zwitschern und der Klima-RAF.
Quarantimes 99: Spaltung
Warum klare Grenzziehungen wichtig sind, lässt sich aus der Geschichte der gescheiterten Revolutionen und faschistischen Aufstiege lernen. von Kiel über Teheran bis Hamburg hier und jetzt. und weil es TS um Inhalte geht und nicht um -ismen, ein Interview mit zwei Menschen aus Graz, wo aktuell die KPÖ regiert. Weil Differenz unsere Ketten zerschlägt.
Quarantimes 98: Freiheit 129z
eine zweite Sendung zum Thema Freiheit, diesmal mit dem Fokus auf die freie Meinung. Auch diese kann, wie jede Freiheit, nur in Beziehung entstehen, in Haltungen, im Austausch, in Grenzziehungen. kein Wunder also, dass staatliche Repression genau da ansetzt: bei Beziehungen und Bezugnahmen.
Quarantimes 97: Kartoffelbrei
Symbolische Akte oder Sabotage, Pressemitteilungen an die Massen oder Anleitungen zum Pumpen anzünden: Spektren der aktuellen Klimabewegung und ihre gewählten Mittel und transportierten Haltungen werden auf Wirksamkeit und emanzipatorisches Potential untersucht. TS versucht dabei nicht paternalistisch zu sein, weil ihn das selber immer mega nervt.
Quarantimes 96: Klauen
zocken, stehlen, an- oder enteignen: eine Annäherung an ein kulturelles Phänomen und seine Ursachen. zudem: 33. Nacht der Revolte im Iran, Streiks in Frankreich, der OLAF-Bericht über Frontex. wild times.