Ecuador: Indigene Shuar kämpfen gegen den Bergbau

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Die ecuadorianische Regierung hat große Flächen der Gebirgskette Cordillera del Cóndor im Südwesten des Landes an Bergbau-Unternehmen verkauft, die dort Kupfer und Gold abbauen wollen. Nach Ansicht von Umweltorganisationen drohen irreparable Schäden in dem sensiblen Ökosystem. In der südöstlich gelegenen Provinz Morona Santiago sehen sich die dort lebenden Shuar mit verschmutzten Flüssen, Drohungen, Vertreibungen und Tod konfrontiert. Nachdem im August 2016 das erste Dorf geräumt wurde, ist der Konflikt eskaliert. Die Regierung rief den Ausnahmezustand aus und schickte das Militär. Ein Besuch bei aufgewühlten Dorfgemeinschaften der Shuar, die sich gegen den Bergbau wehren wollen.
Audio
10:23 min, 9741 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 06.11.2017 / 10:53

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Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Umwelt, Politik/Info
Serie: Fokus Menschenrechte 2017
Entstehung

AutorInnen: Radio Onda (Darius Ossami)
Radio: npla, Berlin im www
Produktionsdatum: 06.11.2017
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Kommentare
07.11.2017 / 09:22 sabine und Luca, Radio Dreyeckland, Freiburg
gesendet im MORA
dankeschön