'Ein intersektionaler Blick auf die Krise fehlt'
ID 107602
Die Pandemie hat weitreichende Gesellschaftliche Folgen. Den größten Teil der zusätzlichen Belastungen tragen in der Gesundheitskrise Frauen und Flint-Personen. Sie arbeiten überproportional in systemrelevanten Berufen wie Pflege und EInzelhandel und sie tragen immer noch den größten Teil der unbezahlt geleisteten Sorgearbeit. Darüber was die Pandemie im Bereich der Führsorgearbeit und damit in den Geschlechterverhältnissen verändert hat und welche Möglichkeiten feministischer Politisierung sich daraus ergeben hat Radio Corax mit Sarah Speck gesprochen. Sarah Speck ist Professorin für Soziologie mit dem Schwerpunkt Frauen- und Geschlechterforschung Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Audio
16:37 min, 38 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 08.03.2021 / 00:31
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Dateizugriffe: 2413
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Serie: CX - Corax - Feminismus - Gender
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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08.03.2021 / 15:41 | Maggie Bernreuther, Radio Z, Nürnberg |
Stoffwechsel
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Danke! Läuft heute bei uns! | |