Warnstreiks in Bayern - fast 7000 Beschäftigte streiken
ID 107845
Timo Günther, Pressesprecher der IG Metall Bayern, über den Warnstreik am Mittwoch den 17.03.21, an dem sich knapp 7.000 Beschäftigte beteiligten.
Audio
02:27 min, 2299 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 18.03.2021 / 18:47
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Dateizugriffe: 1674
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Arbeitswelt, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
So komisch es sich auch anhört: Alles ist scheinbar im Aufschwung. Die Börsenkurse klettern weiter auf Rekordhöhen, einige Großkonzerne liefern sehr gute Zahlen und die Gelder fließen weiter.
Dass dieser Aufschwung mit der gelebten Realität vieler Menschen in der Pandemie rein gar nichts zu tun hat, dürfte nicht groß verwundern. Etwas stärker dürfte es allerdings diejenigen verwundern, die selbst für diesen Aufschwung mitarbeiten, aber davon nichts im eigenen Portmanie sehen:
Die Industrie-Arbeiter*innen.
Wir fragten nach bei Timo Günther, Pressesprecher der IG Metall Bayern, warum diese Verwunderung heute dazu führte, dass knapp 7.000 Beschäftigte heute in den Warnstreik getreten sind.
Dass dieser Aufschwung mit der gelebten Realität vieler Menschen in der Pandemie rein gar nichts zu tun hat, dürfte nicht groß verwundern. Etwas stärker dürfte es allerdings diejenigen verwundern, die selbst für diesen Aufschwung mitarbeiten, aber davon nichts im eigenen Portmanie sehen:
Die Industrie-Arbeiter*innen.
Wir fragten nach bei Timo Günther, Pressesprecher der IG Metall Bayern, warum diese Verwunderung heute dazu führte, dass knapp 7.000 Beschäftigte heute in den Warnstreik getreten sind.