Die Erde brennt - Bericht aus einem Hotspot

ID 110529
 
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Unsere Kollegin Angela Pellegrino, berichtet aus der italienischen Hitzewellen-Region Apulien, wo zwischenzeitlich Höchsttemperaturen bei über 40 Grad herrschen. Heute, an ihrem letzten Tag, soll es „nur“ max. 38 Grad geben.
Audio
07:08 min, 6701 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 04.08.2021 / 19:01

Dateizugriffe: 1524

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Umwelt, Internationales
Entstehung

AutorInnen: Fabian Ekstedt
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 04.08.2021
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Ah, das Wetter. Das ist zurzeit nicht nur unbeständig, sondern hat auch den langen Weg genommen, vom langweiligsten Smalltalk-Thema hin zum politischen Dauerbrenner. Gut, nicht unbedingt jedes Wetter, jeder Schauer der über der Theresienwiese runtergeht ist relevant. Richtig Aufmerksamkeit bekommen natürlich nur die Extrem-Wetter-Lagen. Starkregen, Wirbelstürme, Dürren, Hitzperioden… - das sind die neuen Extremisten, der neue Terror, der uns den Urlaub und die Ferien versaut. Aktuell flüchten sich Menschen in Griechenland, der Türkei und Italien an die Strände, und zwar nicht so wie früher, vor dem Alltag, sondern mittlerweile vor den Feuersbrünsten, die die Wälder und Felder vertilgen.
Ganz so schlimm ist es bei unserer Kollegin Angela Pellegrino nicht. Sie ist aktuell auf Familien-Besuch in der Nähe der Stadt Lecce in Apulien, also ganz unten am Absatz des italienischen Stiefels, auf einer Höhe mit Tesaloniki. Wir wollten von ihr wissen, wie es so ist, am sprichwörtlichen Hotspot zu sein.

Kommentare
04.08.2021 / 19:46 Coloradio Dresden, coloRadio, Dresden
MIMA
Danke
 
06.08.2021 / 18:09 Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
in sonar
am 8.6.. Vielen Dank!