Cinema Quadrat - Sommerkino Open Air auf der Dachterrasse in Mannheim, K1: DO, 12.08. - 20.45 h M.C. ESCHER - REISE IN DIE UNENDLICHKEIT / FR, 13.08. - 20.45 h DER ZAUBERER VON OZ / SA, 14.08. - 20.45 h ZIMMER 212 - IN EINER MAGISCHEN NACHT

ID 110601
 
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SOMMERKINO OPEN AIR

Do. 12.08.2021 20:45 Uhr
M. C. Escher – Reise in die Unendlichkeit
NLD 2018 R: Robin Lutz. 80 Min. DF.

Fr. 13.08.2021 20:45 Uhr
Der Zauberer von Oz
USA 1939 R: Victor Fleming. D: Judy Garland, Frank Morgan, Ray Bolger, Jack Haley, Bert Lahr, Billie Burke. 98 Min. DF.

Sa. 14.08.2021 20:45 Uhr
Zimmer 212 – In einer magischen Nacht
FRA/LUX/BEL 2019 R: Chistophe Honoré. D: Chiara Mastroianni, Vincent Lacoste, Camille Cottin, Benjamin Biolay. 97 Min. FrzOmdtU.


Audio
04:43 min, 4425 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 11.08.2021 / 02:54

Dateizugriffe: 1243

Klassifizierung

Beitragsart: Anderes
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur, Schwul, Frauen/Lesben, in anderen Sprachen
Entstehung

AutorInnen: Werner
Radio: bermuda, Mannheim im www
Produktionsdatum: 11.08.2021
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Sommerkino Open Air/Film & Kunst

M. C. Escher – Reise in die Unendlichkeit
(Escher: Het Oneindige Zoeken)
NLD 2018 R: Robin Lutz. 80 Min. DF.
12.08.2021 20:45 Uhr
Seine phantastisch-surrealen Grafiken, in denen Wasser scheinbar bergauf fließt und sich Vögel in Fische verwandeln, haben längst Eingang in unser pop-kulturelles Gedächtnis gefunden. Der niederländische Künstler Maurits Cornelis Escher (1898-1972) entwickelte mit perspektivischen Unmöglichkeiten und raffinierten optischen Täuschungen eine ganz eigene Bildwelt. Fraktale, Möbiusbänder, Spiegelungen und Kreisfiguren gehören zu seinem Repertoire und bilden oft auch den Ausgangspunkt für seine verblüffenden Darstellungen, die alle Gesetze der Geometrie außer Kraft setzen – scheinbar.
Der Film würdigt den Künstler mit Hilfe von Briefen, Tagebuchaufzeichnungen, Notizen und aufgezeichneten Vorträgen und löst dabei natürlich auch die mathematischen Rätsel seiner elegant konstruierten „Unmöglichkeiten“.
Einführung: Dorothee Höfert, Kunsthalle Mannheim

Der Zauberer von Oz
(The Wizard of Oz)
USA 1939 R: Victor Fleming. D: Judy Garland, Frank Morgan, Ray Bolger, Jack Haley, Bert Lahr, Billie Burke. 98 Min. DF.
13.08.2021 20:45 Uhr
Dorothy lebt mit Tante Em und Onkel Henry auf einer Farm in Kansas – und wird eines Tages mitsamt Hund und Haus von einem Wirbelsturm ins zauberhafte Land von Oz davongetragen. Dort gerät sie in den Konflikt zwischen guten und bösen Hexen, und sie muss den Weg in die Smaragdstadt finden: Denn nur der Zauberer von Oz kann ihr den Rückweg ermöglichen.
Dieser zeitlose Klassiker des Hollywoodkinos – bekannt auch unter dem Alternativtitel „Das zauberhafte Land“ – besticht nicht nur mit seiner wunderbaren Farbfotografie, sondern auch mit den ikonischen Figuren, denen Dorothy begegnet: die Vogelscheuche ohne Hirn, der Zinnmann ohne Herz, der Löwe ohne Mut. Das kunterbunte Musicalspektakel hatte großen Einfluss auf die Popkultur – und wurde nicht zuletzt in der schwulen Szene der USA zum Kult.

Sa. 14.08.2021 20:45 Uhr
Zimmer 212 – In einer magischen Nacht
FRA/LUX/BEL 2019 R: Chistophe Honoré. D: Chiara Mastroianni, Vincent Lacoste, Camille Cottin, Benjamin Biolay. 97 Min. FrzOmdtU.
Maria ist Jura-Professorin in Paris mit häufig wechselnden und deutlich jüngeren Liebhabern. Als ihr Mann Richard von ihrer promiskuitiven Treulosigkeit erfährt, kann sie es nicht fassen: Hatte er in den 20 Jahren Ehe nicht auch seine Seitensprünge? Im Streit zieht sie aus, verlässt ihr bürgerliches Zuhause und nistet sich im Zimmer 212 des gegenüberliegenden Hotels ein. Von hier aus betrachtet sie aus der Vogelperspektive ihren Mann in der ehemals gemeinsamen Wohnung, und sie lässt ihre Ehe Revue passieren. Und tatsächlich: Sowohl Richards jüngeres Selbst als auch diverse ehemalige Liebhaber besuchen sie in einer mentalen Erinnerungs-Zeitreise. Und jeder hat seine Meinung zur Beziehungsproblematik.
Christophe Honoré (SORRY ANGEL, 2018) beginnt seinen Film als typisch französische Beziehungs- und Ehekomödie – um dann ins Fantastische zu wechseln, was dieser Reflexion über Liebe und Leben hochoriginellen Esprit und surrealen Witz verleiht.

Kommentare
11.08.2021 / 17:49 gesendet in sonar, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
am 11.08 ab 17Uhr
Danke!
 
11.08.2021 / 17:49 gesendet in sonar, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
am 11.08 ab 17Uhr
Danke!
 
13.08.2021 / 18:08 Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
in sonar
am 13.8.. Vielen Dank!