Bogi Nagy zu ihrer Kunst und Shift/Walls 2021
ID 111902
Es ist 04.11 Uhr morgens und im Künstlerhaus brennt noch Licht. Musik füllt die sonst recht stillen Räume. Zwischen goldenem Lametta, der Chaiselongue „Sissi“ und einer Diskokugel steht Bogi Nagy. Zwischen Mitternacht und fünf Uhr morgens ist ihre kreative Hochphase.
Sie bezeichnet sich selbst als Künstlerin based in Dürers City. In ihrem dunkelblauen Arbeitsanzug steht sie zwischen zwei lebensgroßen halb-fertigen Gipsfiguren. Auf dem Rücken des Anzugs steht in pinker Schrift „I am my own muse“.
So oder so ähnlich kann man sich das vorstellen, wenn Bogi Nagy im Künstlerhaus ihr temporäres Atelier bespielt. Ihre Kunst ist dabei immer um sie herum. Immer grell, immer kontrastreich und immer explosiv. Bogi war bei Shift/Walls 2021 dabei. Einem Projekt, dass vom KunstKulturQuartier kuratiert wurde, Ida Hinterholzinger hat mit ihr gesprochen:
Sie ist Bogi….
Sie bezeichnet sich selbst als Künstlerin based in Dürers City. In ihrem dunkelblauen Arbeitsanzug steht sie zwischen zwei lebensgroßen halb-fertigen Gipsfiguren. Auf dem Rücken des Anzugs steht in pinker Schrift „I am my own muse“.
So oder so ähnlich kann man sich das vorstellen, wenn Bogi Nagy im Künstlerhaus ihr temporäres Atelier bespielt. Ihre Kunst ist dabei immer um sie herum. Immer grell, immer kontrastreich und immer explosiv. Bogi war bei Shift/Walls 2021 dabei. Einem Projekt, dass vom KunstKulturQuartier kuratiert wurde, Ida Hinterholzinger hat mit ihr gesprochen:
Sie ist Bogi….
Audio
19:38 min, 27 MB, mp3
mp3, 191 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 25.10.2021 / 18:21
19:38 min, 27 MB, mp3
mp3, 191 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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