Feminismus, Antisemitismus und jüdische Realitäten
ID 112879
Inwiefern war und ist der Feminismus nicht nur Weiß, sondern auch immer christlich geprägt? Was bedeutet das für die feministische Praxis und was kann der Feminismus von jüdischen Perspektiven lernen? Sind gar Jüdinnen die eigentlichen Expert*innen wenn es um den Umgang mit unterschiedlichen Stimmen, Bedarfen oder dem Aushalten von Widersprüchen geht? Warum reicht es nicht aus sich im Feminismus nur mit Antisemitismus auseinanderzusetzen, sondern ebenso mit jüdischen Perspektiven und jüdischen Realitäten? Wie müsste echte Solidarität mit und wirklicher Support von Juden*Jüdinnen in Deutschland aussehen – vor allem in feministischen und intersektionalen Bündnissen?
Xenia und Marzena vom Feminist Strike Radio sprachen hierzu mit Debora Antmann und Hanna Veiler im Juli 2021.
Xenia und Marzena vom Feminist Strike Radio sprachen hierzu mit Debora Antmann und Hanna Veiler im Juli 2021.
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36:24 min, 50 MB, mp3
mp3, 191 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.12.2021 / 09:16
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Frauen/Lesben, Politik/Info
Serie: m8 - intersectional feminist strike radio
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
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03:29 min, 4901 kB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.12.2021 / 09:35
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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22.12.2021 / 22:26 | MittwochsRedaktion, coloRadio, Dresden |
gesendet am 22.12.2021
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danke. | |