Folter und MIsshandlungen in Belarus

ID 115035
 
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Nach den Protesten 2020 wurde es ruhiger um Belarus, doch die Unterdrückung jeglicher Opposition gegen der Machthaber Alexander Lukaschenko geht weiter.
Zuletzt war die Rede von über 1000 politischen Gefangenen und 5000 Beschwerden wegen Folter und Misshandlung.
Die Menschenrechtsorganisation ACAT Suisse Schweiz Svizzera widmet deswegen ihre Karfreitagskampagne dem Land und fordert in einer Petition die Freilassung von 2 Belarussen, deren Geschichte beispielshaft für die Vorkommnisse im Land stehen.
Audio
04:38 min, 11 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 13.04.2022 / 11:47

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Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Entstehung

AutorInnen: Katrin Hiss
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 13.04.2022
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Lange waren die Zustände der «letzten Diktatur Europas» in Vergessenheit geraten. Bis nach den Wahlen 2020 in ganz Belarus Proteste ausbrachen. Wochenlang kam es zu Demonstrationen, eine politische Veränderung konnte jedoch nicht erreicht werden: Noch immer ist Machthaber Alexander Lukaschenko an der Spitze von Belarus.
Mittlerweile wurde es wieder stiller ums osteuropäische Land. Doch die Unterdrückung jeglicher Opposition geht weiter.
Ein Bericht von Katrin Hiss.

13. Belarus.mp3

Katleen de Beukeleer ist verantwortlich für Kampagnen bei Acat-Schweiz. Einen Link zur erwähnten Petition gibt es bei uns auf rabe.ch/info