Pestizide bei uns verboten, sind ein weltweites Geschäft
ID 115720
Bayer und BASF und andere Chemiekonzerne, vermarkten in Afrika, Asien und Lateinamerika noch immer Pestizide, die in der EU aus gutem Grund nicht mehr genehmigt sind. Weil sie nämlich zu gefährlich für die menschliche Gesundheit oder die Umwelt sind. Dagegen will das entwicklungspolitische Inkota-Netzwerk vorgehen. Denn:
Die exportierten hochgefährlichen Pestizide tragen zum Leid von weltweit 385 Millionen Menschen bei, die von ungewollten Pestizidvergiftungen betroffen sind. "Deutschland hat die menschenrechtliche Verpflichtung zu handeln und diese giftigen Exporte zu unterbinden.“
Das sagt Lena Luig vom INKOTA Netzwerk.
Aber wie kann das gelingen und wie kann man die großen Konzerne dazu bringen, keine gefährlichen Pestizide mehr herzustellen und zu verkaufen?
Die exportierten hochgefährlichen Pestizide tragen zum Leid von weltweit 385 Millionen Menschen bei, die von ungewollten Pestizidvergiftungen betroffen sind. "Deutschland hat die menschenrechtliche Verpflichtung zu handeln und diese giftigen Exporte zu unterbinden.“
Das sagt Lena Luig vom INKOTA Netzwerk.
Aber wie kann das gelingen und wie kann man die großen Konzerne dazu bringen, keine gefährlichen Pestizide mehr herzustellen und zu verkaufen?
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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23.05.2022 / 23:49 | Johanna, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gesendet
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heute im Infomagazin, vielen Dank! | |
01.06.2022 / 14:34 | detlef, Radio F.R.E.I., Erfurt |
gesendet am 3.6.22, 17.00 Uhr bei OSMOSE
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danke | |