Kommentar: "Lieber zurück zur Kernkompetenz der Klimaproteste als antisemitisch-nationalistische Talking Points zu nähren"

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Es ist möglich intersektional und antikolonial für Klimagerechtigkeit zu streiten, ohne antisemitisch zu sein. Der jüngste Beitrag von FridaysForFuture International beim Kurznachrichtendiest Twitter zeigt jedoch exemplarisch, wie es nicht geht. Ein Kommentar von RDL-Redakteur Julian Rzepa.
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07:09 min, 10 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 28.01.2023 / 18:56

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Klassifizierung

Beitragsart:
Sprache:
Redaktionsbereich: Politik/Info, Wirtschaft/Soziales, Andere
Entstehung

AutorInnen: JR
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 24.01.2023
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
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Kommentare
29.01.2023 / 13:00 JR, Radio Dreyeckland, Freiburg
Korrektur
Anders als im Beitrag geschildert wurde das Verbot der palästinensischen Fahne im öffentlichen Raum durch den Sicherheitsminiser ausgesprochen. Außerdem wurde die zitierte Studie (https://www.ajc.org/AntisemitismReport2020/Survey-of-American-Jews) bereits 2020 durchgeführt, die belegt, dass die Mehrheit jüdischer Menschen in den USA Antizionismus als antisemitisch ansieht. (jr)
 
30.01.2023 / 23:55 Redaktion Quergelesen / Querfunk, Querfunk, Karlsruhe
Danke!
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