Muttersuchen
ID 132182

Die Autorin Eva Christina Zeller legt mit "Muttersuchen" den Roman einer Recherche vor. Aus vorliegenden Texten ihres Großvaters, ihrer Mutter und ihr selbst als Teenager hat sie einen "Zopf" geflochten und aus heutiger Sicht gebürstet. Im Gespräch mit Sabine Gärttling stellt sie das Buch vor.

Audio
01:00:55 h, 63 MB, mp3
mp3, 144 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 01.12.2024 / 09:46
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur
Serie: Büchersendungen
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung

Image
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Upload vom 01.12.2024 / 09:52
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Muttersuchen, ein Roman. Und doch mehr als ein Roman. Eine Recherche in Gegenwart und Vergangenheit über drei Generationen und Orte hinweg: Großvater, Mutter, Tochter. Da ist der Großvater in der Nacht der Geburt seiner Tochter. Da ist seine Tochter, die 16 Jahre später nach Bosnien reist. Da ist schließlich die Erzählerin, die ihrer Mutter viele Jahre später folgt. Zellers vielstimmige Recherche ist ein Familienroman, ein Reiseroman, ein Erinnerungsroman.
Ein Buch zum Staunen, eine literarische Überraschung. Und eine großartige »Lebenserzählerin«, die manche an Annie Ernaux denken lässt.
Ein Buch zum Staunen, eine literarische Überraschung. Und eine großartige »Lebenserzählerin«, die manche an Annie Ernaux denken lässt.