Weniger ist mehr - Arbeitszeitverkürzung in Wissenschaft und Gewerkschaft

ID 136532
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Derzeit entspinnt sich eine anhand der Faktenlage nur als absurd zu bezeichnende Diskussion um Arbeitszeit. Dabei wird den Beschäftigten in Deutschland vorgeworfen, sie würden zu wenig arbeiten, zudem würden 4-Tage-Wochen und Work-Life-Balance angeblich der Wirtschaft schaden. Eine großflächige Arbeitszeitverkürzung sei damit unmöglich. Bei etwas genauerem Hinsehen wird klar: Die entsprechend argumentierenden Politikerinnen und Arbeitgeberinnen agieren bewusst mit Halbwahrheiten und Fehlinterpretationen von Daten.

Was die wissenschaftlichen Daten und Analysen zu Arbeitszeit und Arbeitszeitverkürzung tatsächlich hergeben, wie Gewerkschaften mit dem Thema umgehen und was wir auch historisch mitnehmen können, besprechen Peter und Andre mit Philipp Frey, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse in Karlsruhe.

0:00 Intro und Aktuelles 4:37 Vorstellung Philipp Frey 7:37 Arbeitszeitverkürzung in der Wissenschaft 35:48 Arbeitszeitverkürzung in den Gewerkschaften 49:34 Abschluss

Den Arbeitswelt Podcast findet ihr überall, wo es Podcasts gibt, und immer unter https://arbeitsweltradio.podigee.io/.

Weitere Informationen und aktuelle Termine der DGB-Region Stuttgart findet ihr unter https://stuttgart.dgb.de.

Der Arbeitswelt Podcast ist ein Angebot der DGB-Region Stuttgart. Radaktion: Peter Schadt und Andre Fricke. V.i.S.d.P.: Julia Friedrich, DGB-Region Stuttgart, Willi-Bleicher-Straße 20, 70174 Stuttgart
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50:20 min, 41 MB,
Video
Upload vom 07.07.2025 / 15:07
Klassifizierung

Beitragsart: Anderes
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Arbeitswelt, Politik/Info
Serie: Arbeitsweltpodcast
Entstehung

AutorInnen: Peter Schadt und Andre Fricke / DGB Region Stuttgart
Radio: frs, Stuttgart im www
Produktionsdatum: 07.07.2025
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
 
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Upload vom 07.07.2025 / 15:11
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Derzeit entspinnt sich eine anhand der Faktenlage nur als absurd zu bezeichnende Diskussion um Arbeitszeit. Dabei wird den Beschäftigten in Deutschland vorgeworfen, sie würden zu wenig arbeiten, zudem würden 4-Tage-Wochen und Work-Life-Balance angeblich der Wirtschaft schaden. Eine großflächige Arbeitszeitverkürzung sei damit unmöglich. Bei etwas genauerem Hinsehen wird klar: Die entsprechend argumentierenden Politikerinnen und Arbeitgeberinnen agieren bewusst mit Halbwahrheiten und Fehlinterpretationen von Daten.

Was die wissenschaftlichen Daten und Analysen zu Arbeitszeit und Arbeitszeitverkürzung tatsächlich hergeben, wie Gewerkschaften mit dem Thema umgehen und was wir auch historisch mitnehmen können, besprechen Peter und Andre mit Philipp Frey, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse in Karlsruhe.

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