Interview zur aktuellen Situation in Burma mit Ulrike Bey
ID 14217
Hört man Burma oder wie es seit 1989 offiziell heißt, Myanmar dann denkt man, oder zumindest ich - erst mal an ein exotisches Urlaubsland, an wunderschöne Jahrhunderte alte Tempel und an freundliche Menschen.
Das diese Menschen seit Jahrzehnten unter einer autoritären Militärregierung -leben und leiden – davon erfährt man hier wenig.
Um das zu ändern und ein bisschen Licht in die ganze Sache zu bringen, auch, sprechen wir jetzt mit Ulrike Bey von der Burma Initiative, des Asienhauses in Essen.
Das diese Menschen seit Jahrzehnten unter einer autoritären Militärregierung -leben und leiden – davon erfährt man hier wenig.
Um das zu ändern und ein bisschen Licht in die ganze Sache zu bringen, auch, sprechen wir jetzt mit Ulrike Bey von der Burma Initiative, des Asienhauses in Essen.
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Serie: MoRa3X
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Hört man Burma oder wie es seit 1989 offiziell heißt, Myanmar dann denkt man, oder zumindest ich - an ein exotisches Urlaubsland, an wunderschöne Jahrhunderte alte Tempel und an freundliche Menschen.
Das diese Menschen seit Jahrzehnten unter einer autoritären Militärregierung -leben und leiden – davon erfährt man hier wenig.
Um das zu ändern und ein bisschen Licht in die ganze Sache zu bringen, auch, sprechen wir jetzt mit Ulrike Bey von der Burma Initiative, des Asienhauses in Essen.
Das diese Menschen seit Jahrzehnten unter einer autoritären Militärregierung -leben und leiden – davon erfährt man hier wenig.
Um das zu ändern und ein bisschen Licht in die ganze Sache zu bringen, auch, sprechen wir jetzt mit Ulrike Bey von der Burma Initiative, des Asienhauses in Essen.
Kommentare
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14.10.2006 / 13:15 | Sarah , Radio Dreyeckland, Freiburg |
ein Fehler hat sich eingeschlichen...
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Auf meine Frage nach der ethnischen Verteilung innerhalb Burmas, hat sich wohl ein Fehler in die Antwort eingeschlichen: die Verteilung zischen Burmesen und Minderheiten beträgt tatsächlich ca. 2/3 Birmanen, 1/3 die ethnischen Minderheiten, anders als im Interview zu hören! | |