Atomwaffengegner fordern: Nichtverbreitung einhalten

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In wenigen Tagen jährt sich der Atombombenabwurf auf Hiroshima zum 62ten male. Die Tschernobyl-Katastrophe liegt jetzt 21 Jahre zurück und wie das mit den Menschen meistens mal so ist, Auge in Auge mit der Gefahr schreien alle laut auf und nehmen die Beine in die Hand, beziehungsweise werden Medien mobilisiert, politische Reden geschwungen und Hilfsprogramme auf die Beine gestellt. Mit der Zeit, sorgen rückkehrender Alltag und die eigene Bequemlichkeit dann schon wieder dafür, dass wir uns bald wieder mit anderen "wichtigeren" Dingern befassen. Das wir es aber , gerade im Fall von Kernenergie und Atomwaffen im Speziellen mit einer unsichtbaren, aber nicht weniger ständig-aktuellen Bedrohung von Mensch und Natur zu tun haben, macht sich Otto-Normalverbraucher im Alltag lieber nicht allzusehr bewusst. Die Medien werden schon berichten, wenns wieder was zum fürchten gibt. Heute aber lesen wir in der Presse, dass laut dokumentarischer Quelle, die US-Army Atomwaffen aus Ramstein abgezogen habe. Um mit uns über diese Mitteilung und ihre Hintergründe zu sprechen, hatte Barbara von Radio Corax Annette Dietrich von der Friedensinitiative Westpfalz am Telefon.
Audio
07:24 min, 6941 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 08.07.2008 / 14:54

Dateizugriffe: 255

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Serie: Corax-Widerhall
Entstehung

AutorInnen: Tagesaktuelle Redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 02.08.2007
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
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Kommentare
03.08.2007 / 15:51 RDL, Radio Dreyeckland, Freiburg
gesendet
Infomagazin vom 3. August