Koloniale Bilderwelten. Interview mit der Historikerin Angelika Epple zur visuellen Inszenierung von Schokolade
ID 25102
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Wer ist nicht gerne Schokolade? Die kakaohaltige Glücklichmacherin gilt als eine der beliebtesten Süßigkeiten in Deutschland. Dabei ist der Ursprung unseres Schokoladengenusses untrennbar mit dem europäischen Kolonialismus verbunden, kam doch der Kakao mit dem spanischen Eroberer Hernan Cortez nach Europa. Als die Schokalade im 19. Jahrhundert ein industrielle Massengenussmittel, wurden die kolonialen Wurzeln auch Teil der visuellen Bildsprache bei Verpackung und Werbung. Radio F.R.E.I. sprach mit der Historikerin Angelika Epple und wollte zunächst wissen, mit welchen Bildern denn die Kolonialwaren Kakao und Schokolade im 19. Jahrhundert vermarktet wurden.
Wer ist nicht gerne Schokolade? Die kakaohaltige Glücklichmacherin gilt als eine der beliebtesten Süßigkeiten in Deutschland. Dabei ist der Ursprung unseres Schokoladengenusses untrennbar mit dem europäischen Kolonialismus verbunden, kam doch der Kakao mit dem spanischen Eroberer Hernan Cortez nach Europa. Als die Schokalade im 19. Jahrhundert ein industrielle Massengenussmittel, wurden die kolonialen Wurzeln auch Teil der visuellen Bildsprache bei Verpackung und Werbung. Radio F.R.E.I. sprach mit der Historikerin Angelika Epple und wollte zunächst wissen, mit welchen Bildern denn die Kolonialwaren Kakao und Schokolade im 19. Jahrhundert vermarktet wurden.
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Kultur, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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02.12.2008 / 08:14 | hike, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
gesendet in Frühschicht 2-12-08
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danke! | |