Die offene Wunde Auschwitz

ID 26356
 
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Es kommt darauf an, Auschwitz aus der Geschichte heraus zu erklären. Dabei wird man feststellen, daß die gesellschaftlichen Voraussetzungen, die Auschwitz gezeitigt haben, bis heute nicht aus der Welt geschaffen sind. Das schlimmste Verbrechen in der Menschheitsgeschichte sollte deshalb ansatzweise begriffen sein, um verhindern zu können, daß Auschwitz sich wiederholt oder etwas Ähnliches geschieht.
Audio
12:20 min, 11 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 16.02.2009 / 01:12

Dateizugriffe: 1456

Klassifizierung

Beitragsart: Kommentar
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur, Andere
Serie: 60. Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus
Entstehung

AutorInnen: Marcus Hawel
Radio: radio flora, Hannover im www
Produktionsdatum: 16.02.2009
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Bei dem Beitrag handelt es sich um die Eröffnungsrede der Antisemitismustagung »Die offene Wunde Auschwitz« vom 10. Oktober 2004 an der Universität Hannover des Soziologen Marcus Hawel.

Auch wenn die Veranstaltung bereits einige Zeit zurückliegt, hat die Rede an Aktualität nicht verloren.

Der Beitrag wurde am 6.1.2009 um 19 Uhr auf dem freien Sendeplatz Interpol von Radio Flora gesendet.

Darüber hinaus freut sich der Autor über jede weitere Ausstrahlung in freien Radios und bietet den Beitrag zur freien Verfügung an.

Bitte bei weiterer Verwendung einen Kommentar mit Hinweis auf Sendetermin hinterlassen.

Kontakt zum Autor:
www.marcushawel.de

Kommentare
19.02.2009 / 13:56 ta, Radio Corax, Halle
wird gesendet
im mittagsmagazin.
 
29.01.2012 / 11:31 Umut, Radio Z, Nürnberg
Danke!
Wurde am Freitag, dem 27. Januar im Stoffwechsel gesendet! Danke!