"Rainbow´s end": Homosexuelle Aktivist_innen in Osteuropa

ID 33323
 
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Schwule, Lesben, Bisexuelle, Transsexuelle - in den Augen vieler heutzutage der Inbegriff für ausgelassene Partys und sexuelle Freizügigkeit. Selbst der Christopher Street Day hat für viele nichts mehr von seinem aufklärerischen Gedanken und scheint manchem/mancher zur Schaubühne der Eitelkeiten und zu einer Art Homo-Karneval verkommen. Doch wie sieht der schwul-lesbische Alltag hinter den bunten Fassaden wirklich aus?
Der Dokumentarfilm "Am Ende des Regenbogens" von Jochen Hick und Christian Jentzsch geht dieser Frage nach. Wie ist es um die Situation von Homosexuellen in Europa wirklich gestellt? Haben sie dieselben Rechte wie Heterosexuelle? Die Autoren haben Dutzende Fälle recherchiert und einige davon aus mehreren europäischen Ländern im Film dargestellt, um das Schwulsein aus verschiedenen Perspektiven darzustellen und das angeblich tolerante Europa zu hinterfragen.

Jochen Hick wird den Film (am heutigen Donnerstag) in Leipzig vorstellen. Zuvor sprach er mit radio corax.
Audio
15:03 min, 21 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 08.04.2010 / 11:58

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Serie: Corax-Widerhall
Entstehung

AutorInnen: tagesaktuelle Redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 08.04.2010
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
ein vortrag der reihe gender-kritik. siehe: http://www.uni-leipzig.de/~frages/index....