Studie FU-Berlin Politikjournalismus
ID 34170
Wenn wir über Journalismus sprechen, dann tun sich automatisch verschieden Diskussionen auf. Wie ehrlich ist Journalismus? Wie unabhängig? Welche Rolle spielt das Drängen Zeitungen ins World Wide Web? Abgesehen von der Information kann man sich solche Fragen stellen, wenn man eine Zeitung aufschlägt oder auf die dazugehörige Onlineausgabe klickt. Letzte Woche wurde ein Studie veröffentlich, die sich den Politikjournalismus zum Thema gemacht hat. Verfasst wurde sie von Margreth Lünenborg. Sie ist Professorin an der FU- Berlin. Einen Guten Tag erst mal nach Berlin…
Audio
15:12 min, 21 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 21.05.2010 / 10:53
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Dateizugriffe: 350
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: Corax-Widerhall
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
* Zu Beginn sollten wir erst einmal Ursachenforschung betreiben. Abgesehen, dass sie am Institut für Journalistik tätig sind, was war der Anlass um eine Studie über Politikjournalismus zu erstellen?
* Können sie kurz erklären mit welcher Methode sind sie ihrer Grundfrage auf den Grund gegangen?
* Was für ein Selbstverständnis von Politikjournalisten haben sie denn aus den Umfragen herausgefiltert?
* Hat sich denn eigentlich die Arbeit von (Politik)Journalisten verändert? Und welcher IST-Zustand steht denn heute?
(Schlagwörter: Meinungsforschung, verkaufszahlen)
* An Orientierung von Meinungen und Erwartungshaltungen der Leser knüpft auch oftmals die Kritik an. Wie berechtigt ist die und was steckt hinter dieser Kritik?
weitere Kritik: Anspruch wird angepasst/ zu Gunsten der Masse reduziert/ bedingt Auswahl der Themen
* Wo liegen denn die Spannungen zwischen einer Gegenöffentlichkeit („Elitejournalismus“) und Meinungsorientierung? Welches Verhältnis braucht es denn?
Zu diesem Verhältnis gesellt sich im Zuge des Internets ein Gewicht:
* Was bedeutet das denn, wenn z.B. wie bei der Wahl in NRW Blogger oder nichtkommerzielle Informationsplattformen an Bedeutung gewinnen? [...]
Prof. Dr. Margreth Lünenborg über eine Art Selbstverständnis von PolitikjournalistInnen. Sie hat eine Studie veröffentlicht die unteranderem das beleuchtet. Nachzulesen gibt’s die ganze Studie – mit all ihren Tabellen, Statistiken, Auswertungen auf: www.journalistenspiegel.de
* Können sie kurz erklären mit welcher Methode sind sie ihrer Grundfrage auf den Grund gegangen?
* Was für ein Selbstverständnis von Politikjournalisten haben sie denn aus den Umfragen herausgefiltert?
* Hat sich denn eigentlich die Arbeit von (Politik)Journalisten verändert? Und welcher IST-Zustand steht denn heute?
(Schlagwörter: Meinungsforschung, verkaufszahlen)
* An Orientierung von Meinungen und Erwartungshaltungen der Leser knüpft auch oftmals die Kritik an. Wie berechtigt ist die und was steckt hinter dieser Kritik?
weitere Kritik: Anspruch wird angepasst/ zu Gunsten der Masse reduziert/ bedingt Auswahl der Themen
* Wo liegen denn die Spannungen zwischen einer Gegenöffentlichkeit („Elitejournalismus“) und Meinungsorientierung? Welches Verhältnis braucht es denn?
Zu diesem Verhältnis gesellt sich im Zuge des Internets ein Gewicht:
* Was bedeutet das denn, wenn z.B. wie bei der Wahl in NRW Blogger oder nichtkommerzielle Informationsplattformen an Bedeutung gewinnen? [...]
Prof. Dr. Margreth Lünenborg über eine Art Selbstverständnis von PolitikjournalistInnen. Sie hat eine Studie veröffentlicht die unteranderem das beleuchtet. Nachzulesen gibt’s die ganze Studie – mit all ihren Tabellen, Statistiken, Auswertungen auf: www.journalistenspiegel.de
