Einkommen zum Auskommen?
ID 36023
Die Zeitung „Extrablatt – Einkommen zum Auskommen“ verschiedener Erwerbslosen-Netzwerke will mit ihrer Ende August erschienenen Erstausgabe den höchstwahrscheinlich massiven Kürzungen der Sozialleistungen im Herbst entgegensteuern. Über das Zeitungsprojekt sprach Danny Schmidt mit der Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen in Berlin.
Audio
03:22 min, 3164 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 15.09.2010 / 14:37
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Dateizugriffe: 150
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Arbeitswelt, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Ende August erschien mit der Massenzeitung „Extrablatt - Einkommen zum Auskommen“ ein neues Printmedium, welches die Belange von Erwerbslosen thematisiert. Die Zeitung erschien in einer Auflage von 200.000 Stück und wurde von 200 Erwerbsloseninitiativen und Gewerkschaftsgliederungen bereits komplett verteilt. Verfügbar ist „Einkommen zum Auskommen“ als Ansichtsexemplar oder zum Herunterladen jedoch nach wie vor im Internet auf der Seite www.erwerbslos.de. Danny Schmidt hat sich mit einem Sprecher der Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen über das Kooperationsprodukt verschiedener Erwerbsloseninitiativen unterhalten.
Erfahren hat er unter anderem warum die Zeitung keineswegs nur für Erwerbslose interessant ist und wie mit einer Erwerbslosenzeitung auf Guido Westerwelle reagiert werden kann.
Erfahren hat er unter anderem warum die Zeitung keineswegs nur für Erwerbslose interessant ist und wie mit einer Erwerbslosenzeitung auf Guido Westerwelle reagiert werden kann.
Kommentare
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16.09.2010 / 11:27 | P&I, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
im zip
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im Zip am 16.09.2010 -danke- | |